21. Mai 2010, 18:34
Games
SPLINTER CELL: CONVICTION - Sam Fisher is back!
students Redaktion - //Mit Splinter Cell: Conviction steht nun bereits der fünfte Teil der Agentenserie - exklusiv für die Xbox 360 - in den Regalen. Doch statt eine schnöde Fortsetzung zu liefern, bestreitet die Serie rund um Hauptcharakter Sam Fisher neue Wege. Nicht mehr die Spionarbeit ist gef...
Mit Splinter Cell: Conviction steht nun bereits der fünfte Teil der Agentenserie - exklusiv für die Xbox 360 - in den Regalen. Doch statt eine schnöde Fortsetzung zu liefern, bestreitet die Serie rund um Hauptcharakter Sam Fisher neue Wege. Nicht mehr die Spionarbeit ist gefragt, sondern rüde Action. Wie der Spielspass dabei ausfällt, verrät unser Test!
Wieder auf Mission
Sam Fisher hat die problemlosen Tage hinter sich. Seine Tochter wurde vor wenigen Jahren getötet, wodurch er nur noch als Doppelagent eingesetzt werden konnte. Als Sam seinen besten Freund bei der NSA und der Spezialeinheit Third Elechon tötet, rechnet er endgültig mit seinem Beruf ab. Doch die Vergangenheit lässt ihn nicht los: Als eine alte Arbeitskollegin ihm einen Tipp gibt, wer die wahren Mörder seiner Tochter sind und was ihre nächsten Absichten sind, sieht sich Sam zum Handeln gezwungen. Sein persönlicher Rachefeldzug beginnt.
Neues Gameplay
Das Spielprinzip hat sich bereits in Splinter Cell: Double Agent, dem vierten Teil der Serie, zu ändern begonnen. In Splinter Cell: Conviction erwartet euch nun ein im Vergleich zum ersten Teil völlig neues Spielerlebnis. Schleichen war gestern, attackieren ist heute. Sam kann sich sehr schnell bewegen und kann auf Knopfdruck mehrere Feinde aufs Korn nehmen. Doch nicht alle Gegner müssen eliminiert werden. Von einigen braucht er wertvolle Informationen, die er durch streitbare Verhörmethoden herausquetscht. So könnt ihr beispielsweise das Gesindel packen und dessen Kopf an einen Spiegel knallen, damit er die gewünschten Sachverhalte herausgibt.
Nützliche Helfer
Wenn jedoch die Bleispritzen zum Einsatz kommen, bewährt sich das neue Deckungssystem: Per LT-Taste könnt ihr euch an zahlreiche Gegenstände lehnen und bei der richtigen Gelegenheit aus der Deckung hervorlugen. Zudem könnt ihr per Spezialmanöver die gewünschten Gegner markieren, so dass Sam diese automatisch nachher ausschaltet. Natürlich gibt es daneben auch weitere Hilfsmittel: Von EMP-Generatoren, welche Kameras kurzfristig ausschalten bis hin zu den bekannten Haftkameras (mit zusätzlicher Option zur Explosion) beinhaltet das Arsenal von Mr. Fisher alles, was das Action-Herz begehrt. Natürlich darf da auch das bekannte Nachtsichtgerät nicht fehlen.
Online-Part
Wer ein Xbox Live Gold-Abo sein eigen nennt, wird nach beendeter Kampagne viel Spass mit dem Online-Modus haben. Dank Split-Screen-Option können zudem auch jene Zocker in den Genuss von Multiplayer kommen, die kein Xbox Live haben. Die Modi sind vielfältig: So müsst ihr ein bestimmtes Areal säubern, EMP-Generatoren verteidigen, gegen andere Agenten antreten oder ganze Komplexe infiltrieren.
Fazit: Splinter Cell: Conviction bietet für Actionfans grossen Spielspass: Statt auf der Stealth-Action zu beharren, gehen die Entwickler aus dem Hause Ubisoft neue Wege und lassen Sam Fisher in seiner persönlichen Abrechnung brutaler und gewissenloser ans Werke gehen. Einziger Wermutstropfen bleibt die arg kurze Spielzeit der Kampagne. Nach sechs bis acht Stunden flimmert euch nämlich schon der Abspann entgegen. Doch zum Glück erweitert der Multiplayer-Modus die Spielzeit beträchtlich: Dank vielen Modi ist für Abwechslung gesorgt. Pflichtkauf!
Wieder auf Mission
Sam Fisher hat die problemlosen Tage hinter sich. Seine Tochter wurde vor wenigen Jahren getötet, wodurch er nur noch als Doppelagent eingesetzt werden konnte. Als Sam seinen besten Freund bei der NSA und der Spezialeinheit Third Elechon tötet, rechnet er endgültig mit seinem Beruf ab. Doch die Vergangenheit lässt ihn nicht los: Als eine alte Arbeitskollegin ihm einen Tipp gibt, wer die wahren Mörder seiner Tochter sind und was ihre nächsten Absichten sind, sieht sich Sam zum Handeln gezwungen. Sein persönlicher Rachefeldzug beginnt.
Neues Gameplay
Das Spielprinzip hat sich bereits in Splinter Cell: Double Agent, dem vierten Teil der Serie, zu ändern begonnen. In Splinter Cell: Conviction erwartet euch nun ein im Vergleich zum ersten Teil völlig neues Spielerlebnis. Schleichen war gestern, attackieren ist heute. Sam kann sich sehr schnell bewegen und kann auf Knopfdruck mehrere Feinde aufs Korn nehmen. Doch nicht alle Gegner müssen eliminiert werden. Von einigen braucht er wertvolle Informationen, die er durch streitbare Verhörmethoden herausquetscht. So könnt ihr beispielsweise das Gesindel packen und dessen Kopf an einen Spiegel knallen, damit er die gewünschten Sachverhalte herausgibt.
Nützliche Helfer
Wenn jedoch die Bleispritzen zum Einsatz kommen, bewährt sich das neue Deckungssystem: Per LT-Taste könnt ihr euch an zahlreiche Gegenstände lehnen und bei der richtigen Gelegenheit aus der Deckung hervorlugen. Zudem könnt ihr per Spezialmanöver die gewünschten Gegner markieren, so dass Sam diese automatisch nachher ausschaltet. Natürlich gibt es daneben auch weitere Hilfsmittel: Von EMP-Generatoren, welche Kameras kurzfristig ausschalten bis hin zu den bekannten Haftkameras (mit zusätzlicher Option zur Explosion) beinhaltet das Arsenal von Mr. Fisher alles, was das Action-Herz begehrt. Natürlich darf da auch das bekannte Nachtsichtgerät nicht fehlen.
Online-Part
Wer ein Xbox Live Gold-Abo sein eigen nennt, wird nach beendeter Kampagne viel Spass mit dem Online-Modus haben. Dank Split-Screen-Option können zudem auch jene Zocker in den Genuss von Multiplayer kommen, die kein Xbox Live haben. Die Modi sind vielfältig: So müsst ihr ein bestimmtes Areal säubern, EMP-Generatoren verteidigen, gegen andere Agenten antreten oder ganze Komplexe infiltrieren.
Fazit: Splinter Cell: Conviction bietet für Actionfans grossen Spielspass: Statt auf der Stealth-Action zu beharren, gehen die Entwickler aus dem Hause Ubisoft neue Wege und lassen Sam Fisher in seiner persönlichen Abrechnung brutaler und gewissenloser ans Werke gehen. Einziger Wermutstropfen bleibt die arg kurze Spielzeit der Kampagne. Nach sechs bis acht Stunden flimmert euch nämlich schon der Abspann entgegen. Doch zum Glück erweitert der Multiplayer-Modus die Spielzeit beträchtlich: Dank vielen Modi ist für Abwechslung gesorgt. Pflichtkauf!
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