14. April 2011, 16:06
CD / Vinyl
Music
Who the Fuck is Wiz Khalifa !?
students Redaktion - In den USA ist Cameron Thomaz - besser bekannt unter seinem Künstlernamen Wiz Khalifa - auf dem Weg zum Top Star, doch bei uns in Europa ist er der breiten Masse noch nicht sonderlich bekannt. Dass muss sich ändern, denn das Schlitzohr verdient jede Attention.
Während die meisten 19. Jährigen ihre Matura machen, oder ins kalte Wasser der Universität geschmissen werden, veröffentlichte Wiz Khalifa schon sein erstes Album "Show And Prove“, womit er sich in seinem Bundesstaat Pennsylvania schnell einen Namen machen konnte. Dieser Erfolg blieb den Major Labels nicht verborgen und so nahm ihn schnell Warner unter Vertrag. Was aber eine harte Bewährungsprobe für den dürren wild tätowierten Künstler darstellte, denn er geriert schnell auf den Abstellgleis und andere Künstler waren dann oben, auf der niemals still stehenden Prioritätsliste.
Konflikte mit Major Labels haben schon vielen Künstlern die Karriere gekostet und oftmals spielen die Big Player der Musikindustrie das Zündlein auf der Waage, ob ein Newcomer zum Superstar aufsteigt, oder wie eine Sternschnuppe vom Horizont der kommerzialisierten Musikindustrie verschwindet. Wiz nahm es sportlich und bat um seine Freigabe, die er schliesslich bekam. Er ging wieder zu einem Indipendent-Label und nannte seine zweites Album, nicht ganz ohne hintergedanken : „Deal or no Deal“.
Dieser „Deal“ war ein Volltreffer, das Album ein voller Erfolg und dank der Basis des Indipendenten-Labels, verdiente das Schlitzohr auch ausserordentlich gut dabei. Das sollte er auch, denn der stolze Kiffer gibt im Monat 10 000 $ für Marihuana aus.
Vom Style her hat der ausserordentlich talentiere Khalifa was besonderes an sich, und das hat so einiges mit seiner Heimat Pittsburgh, Pennsylvania zu tun. Aufgewachsen in der Industriestadt, die keine grosse Rapszene und auch keine „Aushängeschilder“ in der Hinsicht vorzuweisen hat, wurde Wiz Khalifa von allen möglichen Facetten des Raps beeinflusst, und konnte so seiner Kreativität freien Lauf lassen. Wiz Khalifa verinnertlich eine äusserst interessante Mischung aus Dirty South, West und Eastcoast Elementen in sich, und macht sich gerne ein Spass draus, alte Techno – Hits zu samplen, wie zum Beispiel beim Song „Say Yeah“.
Dazu baut er immer seine eigenen Charakteristika mit ein, wie zB. seine aussergewöhnliches Lachen und seine allgegenwärtige Crew, die Taylor Gang. Die Thematik seiner Songs fokussiert sich hauptsächlich auf´s Kiffen, aber mit dieser Authenzität hat er Erfolg und so rockt er die Charts mit seinen Hits wie „Black and Yellow“ und „ On my Level“.
What´s up, Taylor Gang !?
Offizielle Homepage
Autor: Sakib Mehanovic
Konflikte mit Major Labels haben schon vielen Künstlern die Karriere gekostet und oftmals spielen die Big Player der Musikindustrie das Zündlein auf der Waage, ob ein Newcomer zum Superstar aufsteigt, oder wie eine Sternschnuppe vom Horizont der kommerzialisierten Musikindustrie verschwindet. Wiz nahm es sportlich und bat um seine Freigabe, die er schliesslich bekam. Er ging wieder zu einem Indipendent-Label und nannte seine zweites Album, nicht ganz ohne hintergedanken : „Deal or no Deal“.
Dieser „Deal“ war ein Volltreffer, das Album ein voller Erfolg und dank der Basis des Indipendenten-Labels, verdiente das Schlitzohr auch ausserordentlich gut dabei. Das sollte er auch, denn der stolze Kiffer gibt im Monat 10 000 $ für Marihuana aus.
Vom Style her hat der ausserordentlich talentiere Khalifa was besonderes an sich, und das hat so einiges mit seiner Heimat Pittsburgh, Pennsylvania zu tun. Aufgewachsen in der Industriestadt, die keine grosse Rapszene und auch keine „Aushängeschilder“ in der Hinsicht vorzuweisen hat, wurde Wiz Khalifa von allen möglichen Facetten des Raps beeinflusst, und konnte so seiner Kreativität freien Lauf lassen. Wiz Khalifa verinnertlich eine äusserst interessante Mischung aus Dirty South, West und Eastcoast Elementen in sich, und macht sich gerne ein Spass draus, alte Techno – Hits zu samplen, wie zum Beispiel beim Song „Say Yeah“.
Dazu baut er immer seine eigenen Charakteristika mit ein, wie zB. seine aussergewöhnliches Lachen und seine allgegenwärtige Crew, die Taylor Gang. Die Thematik seiner Songs fokussiert sich hauptsächlich auf´s Kiffen, aber mit dieser Authenzität hat er Erfolg und so rockt er die Charts mit seinen Hits wie „Black and Yellow“ und „ On my Level“.
What´s up, Taylor Gang !?
Video: Wiz Khalifa – Black and Yellow
Offizielle Homepage
Autor: Sakib Mehanovic
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