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7. September 2011, 11:21 Campus students.ch

Stefan Büsser – ein weiteres Radiogesicht im TV

students Redaktion - Stefan Büsser wird ab dem 13. Oktober die Sendung «M-Budget WG – Ferngesteuert» auf joiz moderieren. students.ch plauderte mit dem 26-jährigen Comedian und Radiomoderator über WG-Erfahrungen wie «Müll raustragen» und wollte wissen, was er von den «M-Budget WG»-Kandidaten erwartet.

students.ch: Ein weiteres «Radiogesicht» hats ins TV geschafft. Stefan, wie fühlst du dich?

Stefan: (lacht). Ja ich bin natürlich froh! Jeder ist in der heutigen Zeit froh um einen weiteren Job. Es ist nicht das erste Mal, dass ich Fernsehen mache. Ich habe bereits für 3+ einiges machen dürfen und habe auch schon an der Street Parade moderiert. Es ist daher nicht ganz Neuland und ich arbeite auch sonst noch beim Schweizer Fernsehen. Eine ganze Sendung jedoch alleine zu moderieren, das ist neu für mich.

students.ch: Du hast ja 5 Jahre WG-Erfahrung auf dem Buckel und bezeichnest dich selbst als keinen Wunsch-WG-Partner. Was muss denn der ideale WG-Partner in deinen Augen alles mitbringen?

Stefan: Alles was eine gute Ehefrau macht. Abgesehen von den nächtlichen Aktivitäten.

students.ch: Wie sieht deine momentane Wohnsituation aus? Wohnst Du mit deiner Freundin?

Stefan: Nein. Ich wohne alleine.

students.ch: So ist das also. Dann bringst Du den Müll selbst raus?

Stefan: Ja, den bring ich selbst runter. Dies würde ich allerdings auch tun, wenn ich mit meiner Freundin zusammen wohnen würde.

students.ch: Alles klar. Wofür gibst du im Haushalt am meisten Geld aus?

Stefan: (überlegt) Wahrscheinlich für Bier. Und... (überlegt weiter) für Lebensmittel grundsätzlich, auch wenn man mir das nicht so ansieht.

students.ch: Bist du denn eher der Geniesser-Typ oder achtest du schon darauf, dass es geldmässig im Rahmen bleibt mit dem, was du fürs Essen ausgibst?

Stefan: Beim Essen lege ich schon Wert darauf, dass zum Beispiel das Fleisch eine ordentliche Qualität hat. Das hol ich mir dann auch beim Metzger und nicht von der Tankstelle.

students.ch: Was erwartest du von den Kandidaten der M-Budget WG?

Stefan: Es sollten ausgeflippte und lässige Leute sein. Keine 0815-Leute, bei denen der Kühlschrank öfter voll ist, als sie selbst. Es sollten Leute mitmachen, die ein bisschen Party machen und bei denen man auch einen WG-Zusammenhalt spüren kann. Und jeder, der die Sendung guckt und selbst in einer WG lebt soll denken: «Oh nein, bei mir ist es voll langweilig. Ich würde auch gerne in eine solche WG ziehen!»

Herrscht in euerer WG eben keine Langeweile? Dann los! Meldet euch bis am 12. September auf www.migros.ch/m-budget-wg an. Einen Tipp zum Schluss: Beste Chancen haben WGs, die ihren Bezug zu M-Budget auf kreative Weise präsentieren.
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