Schon seit (mindestens) zwei Wochen zuhause und kurz davor, durchzudrehen? Wir stellen dir einen spannenden und vor allem sinnvollen Zeitvertrieb vor. Und keine Angst - dir bleibt dabei immer noch genug Zeit, zu netflixen.
Eines vorweg: bei 8D handelt es sich weder um etwas Neues noch um eine „Technologie“ im eigentlichen Sinne. 8D bezeichnet die Illusion, dass sich der Sound rund um einen herum bewegt.
Mach mit und sag dem medizinischen Personal der Schweiz DANKE! Am Freitag, den 20. März um 12:30 Uhr, wird die ganze Schweiz allen im medizinischen Bereich tätigen Menschen DANKE sagen und ihn für ihren Einsatz in Zeiten von Corona Respekt zollen.
Ragulan Vivekananthan - Am vergangenen Wochenende endete die 11. Ausgabe des Shnit – Kurzfilmfestivals in Bern. Wieder einmal brillierten die Veranstalter mit einem abwechslungsreichen Programm und außergewöhnlichen Spielorten.
An der Opening Night startete das Festival mit diversen kurzen Ansprachen von den Veranstaltern und vom Stapi Tschäppät, der wieder mal auf lustige Art und Weise vor sich hin plauderte und das pinke Band zur Eröffnung des Filmfestivals durchschnitt. Als erstes Highlight darf der leicht kitschige Film «Nashorn im Galopp» genannt werden, welcher von der Seele der Stadt handelt und welchen Einfluss sie auf ihre Bewohner hat.
Im weiteren Verlauf der restlichen Tage besuchten zirka 25'000 Besucher die Berner Kinos, Kirchen und Bühnen. Letztere sind eine kontinuierliche Fortsetzung der innovativen Vorführungen an neuen Spielorten und fügen dem Festival automatisch ein einzigartiges Flair bei, welches man an anderen Film-Festivals selten findet. Auch Mittagsbuffets erweitern das Programm in der Breite. Doch keine Angst: Das Wesentliche bleibt im Mittelpunkt, nämlich die Filme.
Am Ende des Festivals erhalten die Macher der Filme wie gewohnt einen Award. Bis jetzt wurden aber erst zwei von sieben überreicht, weil «Shnit» nicht mehr nur in der Schweiz sondern in vielen anderen Ländern stattfindet. Der Jury-Preis in der Kategorie «Bester Kurzfilm national» ging an Samuel Flückiger für seinen Suizid-Short-Blockbuster «Terminal». Kristina Wagenbauer erhielt in derselben Kategorie den Publikumspreis für ihr Drama «Mila».
Das Finale mit den restlichen Siegern steigt nächstes Wochenende in New York.