10 Studenten, die dir im Studium begegnen
students Redaktion - Bald steht das neue Semester vor der Tür. Damit du dich schon ein bisschen einstimmen kannst, erinnern wir dich mit Vergnügen daran, mit welchen Mitstudenten du es - mehr oder weniger - gern zu tun hast.
Der Grüne
Der Grüne diskutiert gerne mit seinen Mitstudenten über den persönlichen CO₂-Ausstoss, fährt Fahrrad und straft bei Verzehr von Fast Food mit strengen Blicken. Der Grüne übertreibt es mit seiner umweltfreundlichen Einstellung ganz gerne mal und wenn er nächstes mal erzählt, wieviele Pinguine wegen deinem Wochenendtrip nach Barcelona abgekratzt sind, wünscht man sich doch einfach nur gleich wieder zurück.
Der Unorganisierte
Er fällt durch Fragen wie «He, chani en Stift ha?» oder «Häsch du dir das notiert?» auf. Er belästigt seine Mitstudenten auch ganz gern mit Whatsapp- oder Facebooknachrichten. Sollten sich diese auf eine Veranstaltung oder Prüfung beziehen, ist der Zeitraum zwischen jener und der Nachricht verschwindend klein. Schlussendlich kriegt er es aber doch immer hin. Irgendwie.
Der Politbegeisterte
Ähnlich dem Grünen ist auch der Politbegeisterte sehr diskutierfreudig. Er zwingt anderen gerne seine Meinung auf, da diese ja die einzig Richtige ist. Der Politbegeisterte kommt mit Desinteresse schlecht klar und mit anderen Meinungen genauso wenig, meint es aber nur gut, vermuten wir zumindest.
Der, von dem du immer nur hörst
Du hast schon jede Menge von ihm oder ihr gehört, hast diesen Studenten aber noch nie getroffen? Kann natürlich sein, dass er oder du es nur selten zu Vorlesungen schafft, vielleicht ist da aber auch eine natürliche Abstossung zwischen euch wie bei Magneten. Wie dem auch sei, du weißt schon eine ganze Menge von ihm, aber treffen wirst du ihn wohl auch in Zukunft nicht.
Der mit zu vielen Zwischenjahren
Er ist schon ein bisschen älter als der durchschnittliche Student und kommt am Morgen nur sehr schwer aus dem Bett. Der mit zu vielen Zwischenjahren spricht viele Sprachen, aber keine einwandfrei und hat sehr wahrscheinlich eine Fernbeziehung Übersee, was ihn zum natürlichen Feind des Grünen macht. Er erzählt gerne von seinen Abenteuern und beim Zuhören bedauerst du es von Zeit zu Zeit ganz schön, dass du es nicht wie er gemacht hast.
Der Ahnungslose
Der Ahnungslose wird meistens im ersten oder zweiten Semester abgehängt, denn er hat, wie sein Name sagt, keine Ahnung. Wieso er sich ausgerechnet für diesen Studiengang eingeschrieben hat, weiss er nicht mehr so genau, er wollte es eben mal ausprobieren. Fragen wie «Hä, chunsch du drus?» und Aussagen à la «Macht ja null Sinn» stehen bei ihm an der Tagesordnung. Manche Ahnungslose schliessen ihr Studium gar ab, das Phänomen nennt sich «Schusselglück».
Der ewige Erstsemestler
Der ewige Erstsemestler und der Ahnungslose sind sich zwar sehr ähnlich, unterscheiden sich jedoch in ihrer Grundeinstellung. Der ewige Erstsemestler will sich nicht festlegen und ist schnell gelangweilt oder gar unterfordert von der Materie. Im Studium sucht er nach Erfüllung und dabei schert es ihn nicht, wenn er mehrere Anläufe braucht, um sein Wunsch-Studiengang zu finden.
Die Elite von Morgen
Diese Gattung tritt vor allem im Rudel auf. Die Elite von Morgen durchmischt sich grundsätzlich nicht mit dem Fussvolk. Sie ist äusserst engagiert und dementsprechend auch erfolgreich. Ihr Studium wird in der Regel von den Eltern gesponsert, die ganz gerne noch was oben drauf legen. Dem Sprössling soll es ja auch schon vor dem eigenen beruflichen Erfolg, der bestimmt nicht lange auf sich warten lässt, gut ergehen.
Der erfolgreiche Minimalist
Wir kennen ihn schon aus unserer Schulzeit und ach, was haben wir ihn gehasst. Obwohl wir ihn ja auch damals schon mochten, denn er war ein super chilliger Typ. Er macht grundsätzlich nicht viel für seine Bildung, heimst aber stets gute Noten und Bewertungen ein. Grosser Fehler: Sich an ihm und seinen Lerngewohnheiten zu orientieren. Der erfolgreiche Minimalismus ist nichts, das man sich aneignen kann und lockt Normalsterbliche in den Abgrund.
Der Dozent
Nein, kein echter Dozent. Dies ist ein Student, dem die Bildung seiner Mitstudenten sehr am Herzen liegt. Er hilft, wo er kann und hat viel Geduld, um euch auf die Sprünge zu helfen. Der Dozent ist fleissig und ordentlich. Er fällt besonders in Lerngruppen auf, die er eigentlich nicht bräuchte, da er kaum einen Nutzen daraus zieht. Dies macht ihm aber nichts aus, denn er hilft gerne und will, dass alle die Prüfungen bestehen. Also wirklich alle.
Mitbewohner, mit denen keiner leben will, gibt’s hier.
Der Grüne diskutiert gerne mit seinen Mitstudenten über den persönlichen CO₂-Ausstoss, fährt Fahrrad und straft bei Verzehr von Fast Food mit strengen Blicken. Der Grüne übertreibt es mit seiner umweltfreundlichen Einstellung ganz gerne mal und wenn er nächstes mal erzählt, wieviele Pinguine wegen deinem Wochenendtrip nach Barcelona abgekratzt sind, wünscht man sich doch einfach nur gleich wieder zurück.
Der Unorganisierte
Er fällt durch Fragen wie «He, chani en Stift ha?» oder «Häsch du dir das notiert?» auf. Er belästigt seine Mitstudenten auch ganz gern mit Whatsapp- oder Facebooknachrichten. Sollten sich diese auf eine Veranstaltung oder Prüfung beziehen, ist der Zeitraum zwischen jener und der Nachricht verschwindend klein. Schlussendlich kriegt er es aber doch immer hin. Irgendwie.
Der Politbegeisterte
Ähnlich dem Grünen ist auch der Politbegeisterte sehr diskutierfreudig. Er zwingt anderen gerne seine Meinung auf, da diese ja die einzig Richtige ist. Der Politbegeisterte kommt mit Desinteresse schlecht klar und mit anderen Meinungen genauso wenig, meint es aber nur gut, vermuten wir zumindest.
Der, von dem du immer nur hörst
Du hast schon jede Menge von ihm oder ihr gehört, hast diesen Studenten aber noch nie getroffen? Kann natürlich sein, dass er oder du es nur selten zu Vorlesungen schafft, vielleicht ist da aber auch eine natürliche Abstossung zwischen euch wie bei Magneten. Wie dem auch sei, du weißt schon eine ganze Menge von ihm, aber treffen wirst du ihn wohl auch in Zukunft nicht.
Der mit zu vielen Zwischenjahren
Er ist schon ein bisschen älter als der durchschnittliche Student und kommt am Morgen nur sehr schwer aus dem Bett. Der mit zu vielen Zwischenjahren spricht viele Sprachen, aber keine einwandfrei und hat sehr wahrscheinlich eine Fernbeziehung Übersee, was ihn zum natürlichen Feind des Grünen macht. Er erzählt gerne von seinen Abenteuern und beim Zuhören bedauerst du es von Zeit zu Zeit ganz schön, dass du es nicht wie er gemacht hast.
Der Ahnungslose
Der Ahnungslose wird meistens im ersten oder zweiten Semester abgehängt, denn er hat, wie sein Name sagt, keine Ahnung. Wieso er sich ausgerechnet für diesen Studiengang eingeschrieben hat, weiss er nicht mehr so genau, er wollte es eben mal ausprobieren. Fragen wie «Hä, chunsch du drus?» und Aussagen à la «Macht ja null Sinn» stehen bei ihm an der Tagesordnung. Manche Ahnungslose schliessen ihr Studium gar ab, das Phänomen nennt sich «Schusselglück».
Der ewige Erstsemestler
Der ewige Erstsemestler und der Ahnungslose sind sich zwar sehr ähnlich, unterscheiden sich jedoch in ihrer Grundeinstellung. Der ewige Erstsemestler will sich nicht festlegen und ist schnell gelangweilt oder gar unterfordert von der Materie. Im Studium sucht er nach Erfüllung und dabei schert es ihn nicht, wenn er mehrere Anläufe braucht, um sein Wunsch-Studiengang zu finden.
Die Elite von Morgen
Diese Gattung tritt vor allem im Rudel auf. Die Elite von Morgen durchmischt sich grundsätzlich nicht mit dem Fussvolk. Sie ist äusserst engagiert und dementsprechend auch erfolgreich. Ihr Studium wird in der Regel von den Eltern gesponsert, die ganz gerne noch was oben drauf legen. Dem Sprössling soll es ja auch schon vor dem eigenen beruflichen Erfolg, der bestimmt nicht lange auf sich warten lässt, gut ergehen.
Der erfolgreiche Minimalist
Wir kennen ihn schon aus unserer Schulzeit und ach, was haben wir ihn gehasst. Obwohl wir ihn ja auch damals schon mochten, denn er war ein super chilliger Typ. Er macht grundsätzlich nicht viel für seine Bildung, heimst aber stets gute Noten und Bewertungen ein. Grosser Fehler: Sich an ihm und seinen Lerngewohnheiten zu orientieren. Der erfolgreiche Minimalismus ist nichts, das man sich aneignen kann und lockt Normalsterbliche in den Abgrund.
Der Dozent
Nein, kein echter Dozent. Dies ist ein Student, dem die Bildung seiner Mitstudenten sehr am Herzen liegt. Er hilft, wo er kann und hat viel Geduld, um euch auf die Sprünge zu helfen. Der Dozent ist fleissig und ordentlich. Er fällt besonders in Lerngruppen auf, die er eigentlich nicht bräuchte, da er kaum einen Nutzen daraus zieht. Dies macht ihm aber nichts aus, denn er hilft gerne und will, dass alle die Prüfungen bestehen. Also wirklich alle.
Mitbewohner, mit denen keiner leben will, gibt’s hier.
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