5 Seconds of Summer sorgen für kreischende Teenies
Christina Uebelhart - Mit super Songs und bester Laune sorgte die australische Pop-Punk Band 5 Seconds of Summer für super Stimmung im Zürcher Hallenstadion. Der gelungene Mix zwischen Pop, Punk und Kuschel garantierte ein Konzert der Extraklasse und liess tausende Tennieherzen höher schlagen.
Kreischalarm im Zürcher Hallenstadion: Die australische Boyband 5 Seconds of Summer hat bei ihrem einzigen Schweizer Konzert für ohrenbetäubenden Jubel gesorgt. Rund 10‘ 000 vorwiegend weibliche Teenager kreischten schon minutenlang vor dem Konzertbegin die Stimme aus der Kehle. 5 Seconds of Summer, die Jungs aus Australien, sind das neue Boygroup-Wunder.
Und schon beim ersten Gitarrenriff war schnell klar, was die Australier von den anderen Boygroups unterscheidet. Anstatt auf herkömmlichen Kuschel-Pop-Rock setzten die Jungs auf eine gehörig grosse Portion Punk. Gitarrenriffs und Drumsolos sorgten für Furore, so dass es gar keinem auffiel, dass die Band auf Tanzchoreografien verzichtete. Mit ihrem charmanten Lächeln und ihren Liedtexten, mit welchen sie die Gefühle der Teenager ansprechen, stehen 5SoS bei den Jugendlichen hoch im Kurs. Und dies ohne grandiose Showeinlagen, die man sich von grossen Künstlern gewohnt sind.
Doch wie aus dem Gekreische ersichtlich ist, muss die Band für die Fans ohnehin keinen grossen Aufwand betreiben. Die Mädchen finden ihren Liebling Luke Hemmings sowieso süss und sexy. Luke Hemmings, der jüngste der Band, der auch „smoking hot"genannt wird, ist mit seinen blauen Augen der Mädchentraum schlechthin. Die Teenis können sich mit 5SoS und ihren Songs bestens identifizieren, wenn sie von der Orientierungslosigkeit oder vom kaputten Zuhause singen. Die pubertäre Unsicherheit, das Gefühl nicht hineinzupassen, nicht genügend hübsch oder klug genug zu sein, entflieht im lauten Gekreische, wildem Tanzen und feuchten Augen. Mit ihren Smartphone-Lichtern und den selbstgebastelten Schildern mit Sternen oder Sprüchen wie "I am shy", oder "I am broken" jubelten die Fans ihren Idolen ununterbrochen zu.
Doch wie aus dem Gekreische ersichtlich ist, muss die Band für die Fans ohnehin keinen grossen Aufwand betreiben. Die Mädchen finden ihren Liebling Luke Hemmings sowieso süss und sexy. Luke Hemmings, der jüngste der Band, der auch „smoking hot"genannt wird, ist mit seinen blauen Augen der Mädchentraum schlechthin. Die Teenis können sich mit 5SoS und ihren Songs bestens identifizieren, wenn sie von der Orientierungslosigkeit oder vom kaputten Zuhause singen. Die pubertäre Unsicherheit, das Gefühl nicht hineinzupassen, nicht genügend hübsch oder klug genug zu sein, entflieht im lauten Gekreische, wildem Tanzen und feuchten Augen. Mit ihren Smartphone-Lichtern und den selbstgebastelten Schildern mit Sternen oder Sprüchen wie "I am shy", oder "I am broken" jubelten die Fans ihren Idolen ununterbrochen zu.
Bericht: Christina Uebelhart
Fotos: Matthias Uebelhart
Und schon beim ersten Gitarrenriff war schnell klar, was die Australier von den anderen Boygroups unterscheidet. Anstatt auf herkömmlichen Kuschel-Pop-Rock setzten die Jungs auf eine gehörig grosse Portion Punk. Gitarrenriffs und Drumsolos sorgten für Furore, so dass es gar keinem auffiel, dass die Band auf Tanzchoreografien verzichtete. Mit ihrem charmanten Lächeln und ihren Liedtexten, mit welchen sie die Gefühle der Teenager ansprechen, stehen 5SoS bei den Jugendlichen hoch im Kurs. Und dies ohne grandiose Showeinlagen, die man sich von grossen Künstlern gewohnt sind.
Doch wie aus dem Gekreische ersichtlich ist, muss die Band für die Fans ohnehin keinen grossen Aufwand betreiben. Die Mädchen finden ihren Liebling Luke Hemmings sowieso süss und sexy. Luke Hemmings, der jüngste der Band, der auch „smoking hot"genannt wird, ist mit seinen blauen Augen der Mädchentraum schlechthin. Die Teenis können sich mit 5SoS und ihren Songs bestens identifizieren, wenn sie von der Orientierungslosigkeit oder vom kaputten Zuhause singen. Die pubertäre Unsicherheit, das Gefühl nicht hineinzupassen, nicht genügend hübsch oder klug genug zu sein, entflieht im lauten Gekreische, wildem Tanzen und feuchten Augen. Mit ihren Smartphone-Lichtern und den selbstgebastelten Schildern mit Sternen oder Sprüchen wie "I am shy", oder "I am broken" jubelten die Fans ihren Idolen ununterbrochen zu.
Doch wie aus dem Gekreische ersichtlich ist, muss die Band für die Fans ohnehin keinen grossen Aufwand betreiben. Die Mädchen finden ihren Liebling Luke Hemmings sowieso süss und sexy. Luke Hemmings, der jüngste der Band, der auch „smoking hot"genannt wird, ist mit seinen blauen Augen der Mädchentraum schlechthin. Die Teenis können sich mit 5SoS und ihren Songs bestens identifizieren, wenn sie von der Orientierungslosigkeit oder vom kaputten Zuhause singen. Die pubertäre Unsicherheit, das Gefühl nicht hineinzupassen, nicht genügend hübsch oder klug genug zu sein, entflieht im lauten Gekreische, wildem Tanzen und feuchten Augen. Mit ihren Smartphone-Lichtern und den selbstgebastelten Schildern mit Sternen oder Sprüchen wie "I am shy", oder "I am broken" jubelten die Fans ihren Idolen ununterbrochen zu.
Bericht: Christina Uebelhart
Fotos: Matthias Uebelhart
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