28. November 2016, 15:22
students.ch
Mit diesen Tipps den Feierabend richtig geniessen
students Redaktion - Viele Menschen haben Probleme damit, den Kopf nach der Arbeit oder der Uni frei zu bekommen. Es rattert oft noch stundenlang weiter und an Erholung ist nicht zu denken. Deshalb haben wir dir ein paar Tipps, mit denen es dir gelingen sollte, den Feierabend auch richtig zu nutzen..
Kennst du das, du gehst nach Hause und denkst dir: «Habe ich das Meeting verschoben?» oder «Habe ich XY noch aufs Mail geantwortet?». Oder du machst dir noch stundenlang Gedanken über den Streit mit deiner Mitarbeiterin oder über das unbefriedigende Gespräch mit deinem Chef. Deine Gedanken kreisen um berufliche Probleme. In deinem Kopf herrscht nebliges Chaos. Eigentlich solltest du deinen Feierabend geniessen und endlich relaxen. Denn wenn du nicht «herunterfahren» kannst, wirkt sich das negativ auf deinen Körper aus. Er ist gestresst und schüttet dementsprechend Hormone aus. Diese lassen den Blutdruck ansteigen, die Immunabwehr wird geschwächt und die Verdauung gestört. Um langfristig psychisch und physisch fit zu bleiben, ist es wichtig, mental stressfrei zu sein und sich auf den Feierabend auch «einzulassen».
To-Do-Liste für den nächsten Tag
Bevor du deinen Arbeitstag beendest, erstelle eine To-Do-Liste für den nächsten Tag. Schreibe dir auf, welche Aufgaben sicher erledigt werden müssen. So hast du alles bereits auf Papier oder dem Handy notiert und brauchst zu Hause keine Gedanken darüber zu verschwenden.
Rituale einführen
Führe ein Ritual ein, welches den Feierabend einläutet. Sei es mit Kollegen etwas trinken gehen, zu Hause duschen, Sport machen oder sonst was. Das bedeutet auch, dass du nach dem Ritual keine beruflichen Mailaccounts und dergleichen mehr kontrollierst.
Sport
Sport ist bekanntlich für vieles gut – du bleibst fit, beugst Krankheiten vor, schüttest Glückshormone aus und baust Stresshormone ab. Es spielt absolut keine Rolle, für welchen Sport du dich entscheidest. Hauptsache du bewegst dich! Vor allem für Studenten und Büroleute ist es wichtig sich zu bewegen, da der Körper noch ausgepowert werden sollte.
Gedanken notieren
Im Kopf rattert es immer noch? Vor allem wenn du im Bett liegst und eigentlich schlafen solltest? Dann schreibe deine Gedanken auf! Einfach alles. Denn so ist es wesentlich einfacher den Kopf frei zu kriegen und abzuschalten.
Bewusst entspannen
«Abschalten» kannst du bewusst lernen. Dafür gibt es verschiedene Methoden wie Meditation, Yoga, Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung. Lege zum Beispiel zu Hause eine kleine Meditationsrunde ein. Diese muss nicht länger als 10 Minuten dauern. Die Meditation sorgt für eine innere Ruhe und hilft dich zu entspannen und den Stress abzubauen. Aber all die oben erwähnten Methoden bringen grossartigen Effekt. Das Wohlbefinden wird generell verbessert. Du hast mehr Energie und die Leistung wird erhöht.
Gedanken-Müllplatz
Wähle einen Platz auf deinem Nachhauseweg aus, an dem du den ganzen Ärger des Tages, alle negativen Emotionen und Gedanken und den Stress ablassen kannst. Der Ort kann vor der Haustüre, nachdem du das Büro verlassen hast oder im Zug sein. Hauptsache du nimmst den Ärger nicht mit nach Hause.
Für einen Gegenpol sorgen
Wenn du viel sitzt, dann schau, dass du am Abend Sport treibst. Arbeitest du den Tag durch körperlich, dann entspann dich doch auf dem Sofa. Du kannst auch malen, singen, TV schauen, kochen oder sonst was.
Bildquelle: via flickr - Kasper Nielsen
To-Do-Liste für den nächsten Tag
Bevor du deinen Arbeitstag beendest, erstelle eine To-Do-Liste für den nächsten Tag. Schreibe dir auf, welche Aufgaben sicher erledigt werden müssen. So hast du alles bereits auf Papier oder dem Handy notiert und brauchst zu Hause keine Gedanken darüber zu verschwenden.
Rituale einführen
Führe ein Ritual ein, welches den Feierabend einläutet. Sei es mit Kollegen etwas trinken gehen, zu Hause duschen, Sport machen oder sonst was. Das bedeutet auch, dass du nach dem Ritual keine beruflichen Mailaccounts und dergleichen mehr kontrollierst.
Sport
Sport ist bekanntlich für vieles gut – du bleibst fit, beugst Krankheiten vor, schüttest Glückshormone aus und baust Stresshormone ab. Es spielt absolut keine Rolle, für welchen Sport du dich entscheidest. Hauptsache du bewegst dich! Vor allem für Studenten und Büroleute ist es wichtig sich zu bewegen, da der Körper noch ausgepowert werden sollte.
Gedanken notieren
Im Kopf rattert es immer noch? Vor allem wenn du im Bett liegst und eigentlich schlafen solltest? Dann schreibe deine Gedanken auf! Einfach alles. Denn so ist es wesentlich einfacher den Kopf frei zu kriegen und abzuschalten.
Bewusst entspannen
«Abschalten» kannst du bewusst lernen. Dafür gibt es verschiedene Methoden wie Meditation, Yoga, Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung. Lege zum Beispiel zu Hause eine kleine Meditationsrunde ein. Diese muss nicht länger als 10 Minuten dauern. Die Meditation sorgt für eine innere Ruhe und hilft dich zu entspannen und den Stress abzubauen. Aber all die oben erwähnten Methoden bringen grossartigen Effekt. Das Wohlbefinden wird generell verbessert. Du hast mehr Energie und die Leistung wird erhöht.
Gedanken-Müllplatz
Wähle einen Platz auf deinem Nachhauseweg aus, an dem du den ganzen Ärger des Tages, alle negativen Emotionen und Gedanken und den Stress ablassen kannst. Der Ort kann vor der Haustüre, nachdem du das Büro verlassen hast oder im Zug sein. Hauptsache du nimmst den Ärger nicht mit nach Hause.
Für einen Gegenpol sorgen
Wenn du viel sitzt, dann schau, dass du am Abend Sport treibst. Arbeitest du den Tag durch körperlich, dann entspann dich doch auf dem Sofa. Du kannst auch malen, singen, TV schauen, kochen oder sonst was.
Bildquelle: via flickr - Kasper Nielsen
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