Hier kommen die 3 besten Spartipps
students Redaktion - Wenn man junge Leute am Ende des Monats fragt, für was sie ihr Geld ausgegeben haben, zählen sie meistens die folgenden drei Dinge auf: Essen, Ausgang und Kleider. Wenn auch du immer wieder knapp bei Kasse bist und Spartipps gut brauchen kannst, solltest du diesen Artikel unbedingt lesen.
Auswärts essen gehen ist in der Schweiz ein eher teures Vergnügen. Deshalb empfehlen wir dir, unter der Woche nicht immer ins Restaurant zu gehen, sondern dein Mittagessen auch mal von Zuhause mitzunehmen oder in die Mensa zu gehen. Am Wochenende lohnt es sich ebenfalls, mit deinen Freunden bei jemandem daheim zu kochen. Ganz egal, auf was ihr Lust habt, es ist sicherlich günstiger als ins Restaurant zu gehen. Am besten kaufst du die Lebensmittel in einem Discounter ein. Die Produkte sind nämlich meistens günstiger und genau so gut wie in den anderen Läden. En Guete!
Günstig Feiern
Nicht nur das Essen in den Restaurants ist teuer, sondern auch die Drinks in den Bars und Clubs tun deinem Portemonnaie nicht gut. Wer sich keine Gin Tonics für 18 Franken leisten kann, trinkt deshalb besser zuhause ein. Das bedeutet jedoch nicht, dass du zum billigsten Vodka greifen musst und keine guten Cocktails geniessen kannst. Wie du von zuhause aus günstige und trotzdem leckere Drinks machen kannst, siehst du wenn du hier klickst. Oft sind nicht nur die Getränke teuer in den Clubs, sondern auch der Eintritt. Deshalb lohnt es sich, wenn du dich entweder vorher über Events und Parties informierst, die keinen Eintritt verlangen, oder wenn du dich zumindest auf die Guest- oder Friendslist setzen lässt.
Shopping
Es betrifft zwar meistens vor allem die Frauen, aber auch Männer geben oft Geld aus für Sachen, die sie eigentlich nicht brauchen. Egal ob es um Videospiele, Schuhe oder Bücher geht – überlege es dir zwei Mal, ob du diese Dinge auch wirklich brauchst. Da man heutzutage fast alles mit einem Klick online bestellen kann und erst Wochen später bezahlen muss, ist die Gefahr noch viel grösser, ständig im Minus zu bleiben. Deshalb gilt: wenn du etwas wirklich brauchst, dann nimm den Aufwand in Kauf und gehe es im Laden holen und verzichte ganz auf Online-Shopping.
Mache den Test selbst und halte diese drei Tipps einige Wochen lang ein. Du wirst sehen, dass du am Ende vom Monat zum ersten Mal noch Geld auf dem Konto haben wirst - ein unglaublich gutes Gefühl!
Kochen: Schau, ob es in deiner Nähe einen Fairteiler gibt oder einen öffentlichen Kühlschrank, wo man Dinge abgeben kann, die man ehh nicht mehr vor Ablaufdatum gedenkt zu konsumieren. Denke aber daran, auch hin und wieder einmal selbst etwas dort abgzugeben. Sharing is Caring .
Feiern: Die meisten Studentenschaften / Studentischen Dachverbände haben gute Beziehungen zu den Lokalen der Umgebung und bieten immer wieder vergünstigte oder kostenlose Eintritte an. Schau mal bei denen, schliesslich zahlst du ohnehin eine Mitgliedergebühr.
Shopping: Auch in Brockenstuben oder Second-Hand Shops finden sich wunderbare Dinge, seien es nun Kleider, Möbel, Bücher, Elektronik oder Games. Auch das Stöbern kommt dabei nicht zu kurz. Wer onlineshopping bevorzugt soll die App Depop für Kleidung ausprobieren oder mal auf ricardo.ch schauen, ob nicht gerade ein neues Handy angeboten wird, von jemandem der gerade einen neuen 2-Jahres-Vertrag abgeschlossen hat.