29.01.2008
Ich brauch’ kein Haus, ich möchte drei davon, brauch keinen Sekt, ich will Champagner, brauch keinen Pool, will das Meer. Ich will kein Brot, ich will den Kuchen ganz, ich will kein Wasser, ich will Wein, brauch keine Villa, will das Schloss und keine Arbeit nur den Boss. Ich will nicht viel, ich will noch mehr davon. Will nicht die Erde, will das All. Will keinen Soldat, ich will das Heer und wil...
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16.01.2008
Irgendwo auf der Erde, zwischen nirgendwo und überall, lebte einst im tiefen Wald ein Mann, der wurde als wildester aller wilden Männer verschrien. Die Menschen waren froh, dass dieser Wildemann so tief im Wald wohnte. Nur die Zwerge, Kobolde, Feen und Elfen hatten Mitleid mit ihm. Sie waren sich sicher, dass es immer einen Grund gibt, wenn jemand so wild und böse ist. Sie dachten, es läge an der ...
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12.01.2008
es dunkelt, es munkelt, die nacht die macht, dass die eule erwacht! im übergang, fang, ohne zwang, ich an, zu schreiben. mit wirklicher freud, mit keinem leiden. worte so klar, stark und wahr, zur vollendung fehlen mir nur noch die jahr! spiele mag ich, so manch eines, böse, unfaire, gemeine, wirklich keines. spielen mit worten, mit bildern, mit sinnen, nie zum gewinnen, alles zur freud, nie zum l...
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12.01.2008
Kann uns doch kein Tod nicht töten, sondern reisst unseren Geist aus viel tausend Nöten, schliesst das Tor der bitteren Leiden und macht Bahn, da man kann gehn zu Himmelsfreuden.Ist garstig und gemein, von wem mögen diese Zeilen sein? Er ist als dichtender Pfarrer bekannt, seine Lieder sind alt aber anerkannt.Paul Gerhardt gedieh aus Vaters Samen, in Gräfenhainichen vor rund vierhundert Jahren. Er...
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07.01.2008
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