Ein fairer Wettbewerb - ist das an und mit Hochschulen noch möglich?
08.11.2016 à 21:20
Es geht hier um eine epochale Entdeckung für die Menschheit, deren Bedeutung seit 1979 mit allen Mitteln kleingeredet wird, ohne jemals die Fakten einer unabhängigen, wissenschaftlich seriösen Prüfung unterzogen zu haben.
Dieser Hinweis darauf ist eine Anklage an alle verantwortlichen Wissenschaften sowie deren überhebliche und unnahbare Vertreter, der dafür (Mit-) Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Es kann nicht sein, dass konkret vorgetragene Lösungen - selbst wenn diese "nur" von Ihnen als STUDENTEN kämen - schlichtweg ignoriert werden, nur weil deren Vortrag oder die vortragende Person nicht dem politisch korrekten Zeitgeist entsprechen.
Wer sich über solche Hinweise nur lustig macht, der zeigt damit bereits, wessen Geistes Kind er/sie ist und kann selbst nicht ernst genommen werden. Vergessen Sie also grundsätzlich Ihre Vor-Urteile, bis zu dem Zeitpunkt, wo Sie persönlich relevant urteilen können und sich selbst gegen-über die Verantwortung übernommen haben...
Jedenfalls Tatsache ist, eigentlich suchen reellen Menschen ihr Lebenserfüllungsprinzip und wollen nicht etwa als Geister- und Geisteswissenschaftler nach dem Studium unbrauchbar für einen Geldjob stempeln gehen. Vielleicht aber studieren einfach nur zu viele, junge Leute sinnlosen Mist längst verstorbener, um nachher in der real und zunehmend beliebig virtuellen Welt zu scheitern, weil sie keine Ahnung von Wirklichkeitsbezug [z.B. im Modell von Naturgesetzen definiert] und von Beziehungswahrheiten haben, die persönlich relevant für ihr LEBEN wären?