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Ein kleiner Rant / Danke für Nichts, Stipendienamt.

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22.01.2020

Nach so vielen Jahren habe ich es 2018 endlich geschafft, ins Studium zu kommen. Meinem Traum einen grossen Schritt näher, und den Fehler, zu dem ich mich als unwissendes, viel zu scheues 16-Jähriges Mädchen entschieden hatte, kann ich endlich ausbüg... [mehr]
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Liebesleben

Sag ich nicht

Back in Switzerland

25.09.2014 um 10:53

Tadaima!Ich bin wieder Zuhause in der schönen unschönen Schweiz. Eigentlich schon seit einem Monat. Und eigentlich habe ich ganz schön viel gesehen unterwegs. Nur vergessen, zu posten. Es tut mir auch ganz schrecklich Leid! Hier noch eine Kurzfassung:Ich habe mich in Kyoto leicht verliebt, Hiroshima war unspektakulärer als ich dachte und in Kagoshima ist mir, dank Sakurajima (ein daueraktiver Vulkan, jedoch ungefährlich) durchgehend schlecht gewesen, weil ich die Mini-Beben nicht vertragen habe. Von Japan bin ich nach LA, was mir nicht gefallen hat. So ganz und gar nicht. Doofe Amerikaner. Und dann lachen sie mich aus, weil ich mich noch so im Sinne der Japaner verneige, wenn ich Danke sagen will. *seufzs* San Fran hat das aber dann wieder gut gemacht. Und ich habe mir das hässlichste und das grösste meiner Tattoos stechen lassen. Nüchtern. Aber mittlerweile find ich es eigentlich echt cool. Dann hiess es jedenfalls 'Halloooo Kanada!' (Tipp meinerseits: Seattle soll ganz schön sein, mich reut es etwas, dass ich es übersprungen habe). Vancouver ist toll! Die Gegend dort war so swisslike, dass ich richtig Heimweh bekommen habe! Ausser, dass die Menschen dort völlig locker und nett sind, nicht unbedingt so wie hier. Kann an den Drogen liegen. Oder einfach daran, dass es Kanadier sind. Von Vancouver ging es dann nach Toronto. Mit dem Flieger (nächstes mal nehme ich ein Auto und mache nen Roadtrip, hoffe, bis dahin klappt das auch mit dem Führerschein *hust*) Toronto ist wiederum Grossstadt, ohne Zeit. Jeder rennt hektisch hin und her, und die wenigsten haben Zeit, dich anzugucken, geschweige denn anzulächeln. Aber es gibt ein paar sehr coole Plätze, und einen *trommelwirbel* 'Clothing optional Beach'. Ha. Hat mich auch überrascht. Und nein, ich bin nicht gegangen. Montréal ist toll, auch wenn das Französisch echt umwerfend ist. Im Sinne von 'es wirft einen aus der Bahn weil man denkt, man kann es sprechen aber versteht null von dem, was der Typ dir gerade erzählt hat' umwerfend. Ansonsten ist die Stadt super. Wirklich. Musik und Kunst und Ausgang ohne Ende. Viel Kulturelles und die Menschen sind super, obwohl sie Französisch (pardon, Quebecoise) sprechen. Ottawa ist ganz okay, aber als Hauptstand Kanadas erstaunlich langweilig. Eine Woche jedenfalls ist da nicht gerechtfertigt. Auf jedenfall ging es dann wieder nach Amerika. Erster und vorletzter Stopp war Boston. Himmel, ich war echt überrascht. Boston ist tatsächlich ein Ort, an dem ich wohnen könnte. Bis auf die Autofahrer, aber die sind vermutlich hier auch nicht besser. Auf jedenfall - Begeistert. Viel mehrbesser als New York. Wer hat bitte gesagt, New York ist toll? Vielleicht war ich einfach grossstadtverwöhnt. Aber mir hat New York nicht gefallen. Zu eng, eklige Luft, ekliges Leitungswasser, die Leute..meistens recht unfreundlich. Für einen Urlaub ganz okay (und nein, hier reichen nicht einmal 1.5 Wochen, um alles zu sehen) aber mir zB hat Brooklyn besser gefallen als Manhattan.Wer meine Reiseberichte detaillierter lesen möchte, ich habe tatsächlich einen Reiseblog geschrieben, mit ein paar wenigen Fotos (mehr folgen noch, muss sie erst einmal aussortieren. Fotowütiges Vergangenheits-Ich hat wie wild herumgeknipst, und das 3.5 Monate lang.) Tada, der Link: http://chaostastic.wordpress.com

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