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Hot chili young love am 8 Februar

Hot chili young love am 8 Februar

17.01.2013

Hallo zusammen!!!Am 8 Februar steigt die Party des Jahres in der wundervollen "O" :-). Wer möchte alles unbedingt dabei sein? Um dieses Highlight nicht zu verpassen habt ihr fast dabei zu sein.Suche eine liebe, nette Dame, die mich am 8. Februar in d... [mehr]
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Freunde

10.01.2013 um 18:00

Hallo meine lieben Freunde

Erzähle euch eine kurze Geschichte. Es ist dunkel und kalt. Das Einzige, Was mein Herz erleuchten kann sind die Sterne am Himmel. Ansonsten ist es kalt. Kalt in meinem Herzen, kalt in meinen vier Wänden. Es ist noch nicht lange her, als ich von der Wärme in die kälteren Gebiete aufgebrochen bin. Wollte das Leben, die Sprache und die Menschen kennenlernen. Doch auch die Menschen sind kalt. Keine warmes Hallo. Kein herzlich willkommen. Die Sprache zu lernen ist schon genug schwierig, doch die Leute zu verstehen ist noch viel schwieriger.

Habe mich gefragt ob dies ein Attribut der Schweizer ist, kalt und verschlossen zu sein. Dies nicht nur gegenüber Nicht-Einheimischen sondern auch gegenüber anderen Schweizern. Weshalb können wir uns nicht alle mögen und uns so wie in der Werbung mit dem verkleideten Bären in die Arme nehmen und uns gern haben. Erklärt mir, wie ist es in Helvetien möglich Freunde zu finden, ihnen Geschichten zu erzählen und spannende Geschichten zu hören. Lebensgeschichten, die das Leben bereichern.

Ich meine die Schweizer haben viel erlebt und viel zu erzählen, doch sind sie alle nicht redseelig?

Freue mich hier in diesem Blog eure Geschichten zu lesen. Sie erfreuen und erwärmen mein Herz. Es ist eine wahre Freude. Doch bleibt dies eine der wenigen Freuden. Den sie sind kurz und doch irgendwie irreel und virtuell.

Freue mich von euch zu lesen. Spannende Geschichten und spannende Bekanntschaften

Herzlichst

Kommentare
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apple2013 17.01.2013 um 14:18
Besten Dank für eure Kommentare, weiss das sehr zu schätzen.
allemeineentchen 12.01.2013 um 15:30
Lieber Apple2013,
zunächst einmal ein warmes und herzliches Willkommen in der Schweiz.
Dein Blog und die darauf unterschiedliche Reaktionen habe ich gelesen und ich stehe da mit meiner Meinung etwas zwischen Stuhl und Bank. Ich darf dir deshalb ein paar Tipps geben die dir womöglich helfen könnten. Denn nicht nur klagen lieber sollten folgen welche Taten.
Also beginnen wir mal so (natürlich kann ich mich nicht auf dich als Individuum beschränken, da ich deine Vorgeschichte nicht kenne), gehen Raus! Hänge nicht in deiner Wohnung rum, sondern gehe raus und öffne deine Augen. Geh spazieren und neue Ortschaften erkunden. Geh nicht mit dem Auto, benutze Öffentliche Verkehrsmittel. Fahre vielleicht mal mit dem Zug in die Berge. Ergreife im Zug die Initiative und spreche dein Gegenüber an. Frage diese Person, ob sie dir einen schönen Ort empfehlen kann. Sollte dich die Person wirklich nur irritiert anschauen und nur widerwillig eine Antwort äußern, lass es so im Raum stehen. Denn du musst und darfst dir nichts erzwingen. Wenn du das nächste mal in ein Cafe gehst, unterhalte dich mit dem Service Personal. Auf deiner Arbeit oder im Studium lass deine Kollegen erkennen wie aufmerksam du bist. Frage doch einfach mal "wie geht es dir? wie war dein Wochenende". Und komme ins Gespräch. Schlage doch mal vor, dass ihr alle zusammen auf ein Feierabend Bier geht. Du musst ja nichts alkoholisches trinken (falls das in eurer Religion untersagt ist), aber tun es die anderen, wirst du sehen, die sind ja doch offen. Aber abfüllen musst du die dann nicht . Aber ich denke das wichtigste ist, du sollst dir nichts erzwingen, es braucht alles seine Zeit. Und wir Schweizer sind nicht unbedingt kühl, wir sind einfach distanzierter, klingt schöner, so finde ich. Wir sind auch nicht so geschwätzig, vergleich mit den Deutschen (jaa, die können reden, da kommt man selbst nicht mehr zu Wort ) nicht böse gemeint. Auch unter Schweizern selber gestaltet es sich eher schwierig Freunde zu finden. Aber ich denke es kommt so oder so nicht auf die Anzahl Freunde an, viel wichtiger ist, dass man welche hat, auf die du aber immer zählen kannst. Dieses Glück habe ich. Und ich brauche nicht Unmengen an Freunden um mich zu profilieren. Es reicht mir, wenn ich diese an eine Hand abzählen kann. Früher war das anders, da war mir ein grosser Freundeskreis so was von wichtig, obwohl ich bei der Hälfte nicht mal den Geburtstag wusste und ich mich auf diese Personen nicht mal verlassen konnte. Da habe ich dann gelernt mir selbst treu zu bleiben, und niemanden mehr hinter her zu watscheln und auf meine eigenen Bedürfnisse zu schauen.
Also Herr Apple2013, dir ist nun überlassen, ob du so vorgehen willst oder nicht. Ich hoffe konnte dir etwas behilflich sein und habe dich ein wenig ermutigt die ersten Schritte zu wagen. Wir sind gespannt.
lafleurduroi 10.01.2013 um 23:05
Harsche Worte. Ist das ein persönlicher Affront? Ich glaube nicht, dass es sein persönliches Problem ist. Viele Menschen aus anderen Kulturen empfinden die Schweizer als kaltes Völkes. Die Schweizer sind nicht die offensten Menschen. Ich gebe dem Herrn und seiner Kritik an der schweizer "Kühlheit" vollkommen recht. Es ist nicht einfach neue Freunde zu finden, sich einzuleben und Bezugspersonen zu haben. Möchte dich sehen in einem Fremden Land, dass so ist wie die Schweiz. Du bist hier aufgewachsen und kennst diese Problematk weniger. Zudem wie eng stehst du zu deinen Nachbarn? Ich finde es nicht korrekt die Problematik auf das Individuum, also auf den Apple, den du womöglich nicht kennst lenkst und ihm unterstellst, dass er schuld ist und sich die Frage an sich selbst stellen sollte. Kennst du ihn knd seine Lebensgeschichte so genau, dass du dich legitiemiert fühlst ihn zu verurteilen? überlege dir dies bitte ebenfalls. Ich finde der Blog hat was!!!
altamarea 10.01.2013 um 22:01
wenn man sich auf die Schweizer einlässt, sind sie sehr offen. Sie halten es bloss nicht für nötig, jedem Fremden gleich ihr ganzes Seelenleben darzulegen, sondern behalten dies den Menschen vor, die ihnen wirklich etwas bedeuten.
Kann es sein, dass es an dir liegt? Habe jedenfalls noch von keinen ausländischen Freunden ähnliche Klagen gehört - kann aber auch daran liegen, dass es sich dabei meistens um Südländer oder Nordamerikaner handelt, die ihrerseits sehr offen und herzlich auf die Leute zugehen. Immer wieder interessant, dass es Leute gibt, die lieber x Millionen Einwohner eines Landes der Gefühlskälte bezichtigen als sich zu überlegen, ob nicht eher sie als Einzelperson die Ursache sind..