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baschi and the fucking beautiful

baschi and the fucking beautiful

05.09.2006

gesehen am freitag, 1.9. im werk21, dynamo,zhman hat ja schon viel gehört über baschis krassen stilbruch vom bassaitenzupfer bei den basler liebeskäfern (lovebugs) bis hin zum glamtrash bandleader (sänger und gitarrist) der sich vorwiegend und mit vo... [mehr]
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arie

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Soziologie
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Liebesleben

Sag ich nicht

brian jonestown massacre

15.06.2006 um 22:09

also erst mal der name:brian jones war der gitarrist von den stones (haha, jones und stones! da fällt mir grade ein freund von mir ein, der wollte mal eines abends aus heiterem himmel, da wir alle schon recht besoffen waren, dass wir ihm AB SOFORT nur noch jones sagen. das hat sich dann sogar eine rechte weile lang so gehalten. heute ists wieder ein bisschenvergessengegangen. gruss übrigens an den herrn s. in berlin an dieser stelle!)jonestown ist der name einer stadt wo in den siebzigern eine selbstmord sekte ein recht blutiges untergangsszenario angerichtet hat(und so klingt der sound der band auch etwa: wände von 4 gitarren, die alle etwa denselben sound drauf haben und auch etwa dasselbe spielen)

dann: der sound.im Züritipp unter konzerttipps haben sie den sound wie folgt beschrieben:"Scheinbar mühelos gelingt es Newcombe, alle kratzigen Sounds der psychedelischen Ära zu rekonstruieren, [...] Das funktioniert ohne verstaubten Beigeschmack, so als stünde eine robuste Zeitmaschine mit Zieldatum 1967 in Newcombes Studio. [...] Denn die Platten der Brian Jonestown Massacre verdienen es, gehört zu werden. Nicht etwa, weilsieNeuland betreten – das ist nicht ihre Absicht –, sondern weil die Band die Sechzigerjahre so viel bunter aufflackern lässt, als es Oasis je getan haben. Aus San Francisco kommt also besserer Britpop als aus Manchester. Und das ist dann doch eine Überraschung." das unterschreibe ich voll und ganz

drittens: das optische (wenigstens für mädels in der ersten reihe, zu denen darf ich mich ja wohl zählen)7 musiker auf der bühne und eigentlich sehen alle auf ihre art gut aus. wie rockstars halt. nach dem komischen backingsänger (der übrigens auch in der filmdoku "dig!" auftaucht) ist anton newcombe noch derjenige, der am wenigsten attraktiv wirkt. (sorry, anton! wahre schönheit kommt eben von innen... hmmm, zwar: oops! bei dem auch nichtwirklich!)

viertens: die exklusivitätdie seltene gelegenheit, diese band mal live zu sehen in der "föcking small switzerländ" (würde jetzt chris von rohr sagen. ich finde den ja auch nur "na ja", aber wenns um die kleinstheit (und vor allem das niveau) des schweizer musikmarktes geht stimme ich mit ihm überein)

fünftens: das ganze drumrumwürde einen eigenen blogeintrag füllen.was für ein wochenende! und dann am sonntag obendrauf noch der bjm-gig! sozusagen der guss, oder das schäumchen auf dem espresso.

whatever

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