@DHealth - ich sage nicht - es war besser, es gibt gute und schlechte Beziehungen. Und welche auch gar keine sind, ich bin enttäuscht über den Wertezerfall in allen Bereichen und dies sich natürlich auch auf die Beziehung auswirkt und die Medien, die uns vermitteln was "Cool" ist, obschon es unserer Seele gar nicht gut tut. Scheidungen sind okay - wenn nicht mehr geht und das Miteinander nicht mehr wertschätzend ist und sich einfach nichts mehr zu sagen hat.

Und ein Mensch ändert sich sehr selten...

Also die Scheidungsraten zeigen ja was Sache ist... und kenne genug Paare die eine ziemlich offene Beziehung führten und später geheiratet haben und alle ohne Ausnahme sind heute geschiedene Leute! Das häufige Wechseln - zeigt ja gerade, dass beziehungsunfähig ist!

Nein , bei Männer ist auch nicht okay.. .sicher nicht... aber Männer ticken anders... und stecken es anders weg.

"An die junge Frauen, denkt ihr wirklich, dass das viele Wechseln der Partner etwas bringt? Ist ein Apfel noch schön, wenn er von Vielen angebissen wurde?"
Achh, wir Frauen wieder mal.
Kaum schauen die Männer mal kurz weg, b***en wir Frauen uns gegenseitig die Ohren weg, und sind am Ende völlig verbraucht und zu kaputt für eine Beziehung! Jedesmal wird es uns gesagt, und jedes mal hören wir nicht drauf! Jesses! Wir sind schon Schlimme! Am Besten sollten wir nachsitzen für das viele Rumb***en, villeicht lehrt uns das was! Und die armen jungfräulich lebenden Männer haben dann kein Beziehungsmaterial mehr.
Ironie aus...

..mir gefällt dieser satz am besten!!

"Ist ein Apfel noch schön, wenn er von Vielen angebissen wurde? ".. dass kann nicht besser werden..-> dass wäre meine Antwort dazu.

fakt: früher war der Mann geschulter als die Frau, demzufolge hatte der Mann für die Familie gesorgt während die Frau "Hausfrau" war. Ein grosser Grund für eine erfolgreiche Beziehung ist das Schlüsselwort "Fügen". Wen ein Mann etwas in einer Familie beschlossen hat, z.B. Wohnungswechsel, dann war das im Sinne des Wohlstandes für die Beziehung/Familie. Die Frau hat sich gefügt und entscheidung unterstützt, auch wenn die Kinder einen Aufstand ("hier sind Freunde") gemacht haben.
Doch heute ist das auch schon anders. Die Frau heute jedoch meint, Sie muss bei (fast) jeder Entscheidung verneinen oder einen Kompromiss heraus holen.
Liebe Frauen, wenn euch der Mann liebt und schätzt, für Wohlstand einer Beziehung entscheidungen macht, dann muss man auch darauf Vertrauen und unterstützen.
Der Kompromiss ist eine Illusion der heutigen Institution (Ansehen)... was ich sagen will, niemand ist schwächer in einer Beziehung wenn er sich fügt. Sofern der andere im Sinne des Wohlbefinden für das Ganze schlüsse zieht.

Gegenfrage:
Wie würdet Ihr reagieren, oder was würdet Ihr denken wenn eure Freundin nicht in eine wunderschöne, grössere, top moderen Wohnung mit ruhiger lage ziehen will, weil sie nicht im Zentrum einer Grossstadt ist?
Es sei noch erwähnt, obwohl bis zum Zentrum ca. 10min Fahrt, 1A-Verbindungen (ÖV).

Argument gegen die Wohnung: Langweilig, zu ruhig, nicht viele Leute, nicht viele Kaffee-Bars, nicht viele verschiedene Einkaufsläden, bin nicht im Zentrum,..

Sind nun solche Gegenargument durchdacht? Im sinne der Beziehung? vielleicht Zukunftsorientiert? wohl eher nicht.. aber bitte schreibt eure Meinung dazu..

Hallo Nini,
Für eine Voll Funktionierende Beziehung muss zwingend die Chemie , der Wille und das Interesse von beiden Partner passen. Dazu brauchts vieles, darum ist es voll in Ordnung wenn jeder zuerst sich auslebt. Ich habe auch schon viele Beziehungen gehabt jedoch tiefgründige Partnerschaften geben jedem viel mehr.

urteile nicht zu voreilig über andere

wieso schreibst du explizit die Frauen an, ist es bei Männern also ok, wenn sie x Partnerinnen haben? Und was hast du davon, wenn dein Partner vor dir nur eine oder zwei Freundinnen hatte und deshalb eventuell gar nicht so genau weiss, was er in einer Partnerschaft eigentlich möchte und was nicht? Man enscheidet sich jedes Mal, wenn man eine Partnerschaft eingeht, für einen Menschen - manchmal hält es lange, manchmal eben nicht. Woher weisst du, dass dieses alte Ehepaar nicht einfach nur deshalb noch zusammen ist, weil sie allein finanziell nicht über die Runden käme und er sich an ein "Dienstmädchen" gewöhnt hat und sie sich bewusst sind, dass der eine ohne den anderen einsam leben würde? Ist das etwa besser als sich einzugestehen, dass der Partner doch nicht der Richtige ist, und sich andersweitig umzusehen?