Meine Worte
// Mein Konto ist leer und mein Briefkasten voll, / denn ich tu das, was ich will und fast nie was ich soll. / Und ich habe heute noch keinen Plan, was ich in ein paar Jahren mach’, / doch Angst habe ich nur vorm Finanzamt und vorm Zahnarzt. / Vielleicht habe ich ein Rad ab. Vielleicht müsste ich zum Psychiater. / Vielleicht! Vielleicht! Vielleicht ist Darth Vader auch mein Vater. / Ja, ich bin nicht mehr so wie damals, ja damals war ich jünger! / Heute sind die Haare dünner, doch ich bleib der gleiche Spinner! / Aber hey, mir geht es gut, Mama mach Dir keine Sorgen, / I got 99 Problems und 88 wegen Torten! / Doch vielleicht werd ich ja Konditor, der Chef der Zuckerbäcker. / Ja ich lern aus meinen Fehlern, und ich beherrsch’ sie immer besser. / Vielleicht werd’ ich nie erwachsen und sterb’ irgendwann mit 18. / Das Leben ist ’ne Pralinenschachtel und ich hör’ nicht auf zu naschen. / Ich brauch den Schwachsinn um den Ernst des Lebens zu verkraften, / ich weiß, ich hab ’nen Schatten, doch Sonnenschein in meinen
Taschen. // Chorus // Wir ham ’nen Schatten, / doch die Taschen voller Sonnenschein. / Wir ham mehr Träume als wir schlafen können / und sind süchtig nach ner Bombenzeit. / (Blumentopf: Taschen voller Sonnenschein)