Santigold in der Roten Fabrik am 22.7.2009!
Philipp Ramer - Die ehemals Santogold genannte, nach einem Rechtsstreit im Februar in Santigold umgetaufte Sängerin aus Brooklyn, New York, zählte 2008 zu den grossen Newcomern der Indie-Szene. Ihr selbstbetiteltes Debutalbum, eine eigenwillige, clevere Mischung aus Dub, New Wave, Punk und Ele...
Die ehemals Santogold genannte, nach einem Rechtsstreit im Februar in Santigold umgetaufte Sängerin aus Brooklyn, New York, zählte 2008 zu den grossen Newcomern der Indie-Szene. Ihr selbstbetiteltes Debutalbum, eine eigenwillige, clevere Mischung aus Dub, New Wave, Punk und Electro, rangierte weit oben in den Jahres-Top-Listen sämtlicher Musikzeitschriften. Kaum jemand, der nicht hinter dem Mond lebte, kam um Singles wie Creator, L.E.S. Artistes oder Lights Out herum. Bereits im letzten Sommer hätte die 32jährige Amerikanerin die Schweiz mit einem Auftritt beehren sollen, am SunJam-Festival in Bern, das allerdings zwei Tage vor Beginn abgesagt wurde. Nun dürfte es um so interessanter sein, Santigold ein gutes Jahr später, am 22. Juli, in der Aktionshalle der Roten Fabrik zu hören. Sie wird – hoffentlich mit ein paar neuen Tracks – unter Beweis stellen müssen, dass sie mehr ist als ein kurzzeitiger Hype. Man darf zuversichtlich-gespannt sein.
Santigold live
22. Juli @ Rote Fabrik
20.30
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