26. März 2010, 14:12
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BATTLEFIELD: BAD COMPANY 2 - Heisse Online-Action!
students Redaktion - //Der Name Battlefield steht seit 2002 für knallharte Gefechte und taktische Zusammenarbeit zwischen menschlichen Mitspielern. Unabhängig vom jeweiligen Setting (Zweiter Weltkrieg, Vietnam oder Zukunftsszenarien) obsiegt im Kampf um Territorien jenes Team mit der besseren Koord...
Der Name Battlefield steht seit 2002 für knallharte Gefechte und taktische Zusammenarbeit zwischen menschlichen Mitspielern. Unabhängig vom jeweiligen Setting (Zweiter Weltkrieg, Vietnam oder Zukunftsszenarien) obsiegt im Kampf um Territorien jenes Team mit der besseren Koordination. Wir haben für euch den neuesten Ableger der Serie, Battlefield: Bad Company 2, näher unter die Lupe genommen!
Cold War II
Die Handlung zeigt uns ein fiktives Szenario, das hoffentlich bis auf weiteres nicht eintreten wird: Die USA ziehen in den Krieg gegen Russland. Der Grund hierfür liegt zeitlich weiter zurück: Während des Zweiten Weltkrieges gelingt es den Amerikanern einen japanischen Forscher zu befreien, der eine Anleitung für eine Art Superwaffe hatte. Im Laufe der Jahre konkurrenzieren sich die beiden Grossmächte USA und Russland um den Bau dieser Waffe bis schliesslich die Russen einen entscheidenden Fortschritt erzielen. Ihr müsst in der Rolle des vierköpfigen Bad Company-Teams verhindern, dass die Russen diese Superwaffe fertig stellen können. Dank verschiedenen Schauplätzen und einigen Wendungen ist die Geschichte durchaus als spannend einzustufen.
Lock & Load
Das eigentliche Herzstück von Battlefield: Bad Company 2 ist aber natürlich das Gameplay. Im Einzelspieler entfaltet sich der Titel dabei noch nicht ganz: Ihr schlüpft in die Rolle von Soldat Preston Marlowe und zieht mit euren drei Kameraden in die Schlacht. Die Missionen sind dabei strikt linear aufgebaut und ihr habt nur begrenzt Einfluss auf eure CPU-Kollegen. Zu Beginn kämpft ihr mit einem überblickbaren Waffenarsenal, welches jedoch schnell zu wachsen beginnt. Letztendlich stehen euch jegliche Bleiwerkzeuge zur Verfügung, die ihr braucht, um die gefährlichen Pläne Mütterlein Russlands zu durchkreuzen.
Online-Battle
Wer sein Xbox Live Gold-Abo noch nicht gekauft hat, bzw. vor der Verlängerung steht, findet mit Battlefield: Bad Company 2 den ultimativen Kaufgrund für den Online-Dienst. Die Gefechte mit anderen menschlichen Mit- und Gegenspielern macht enorm viel Spass – dank den grossen Karten können bis zu 24 (!) Spieler an einem Match teilnehmen. Die Performance ist dabei über alle Zweifel erhaben – es kommt weder zu Verbindungsproblemen noch zu Slow-Downs während den Partien.
Während ihr im Einzelspieler nur begrenzt auf die verschiedenen Fahrzeuge (Boot, Black-Hawk, Panzer) zugreifen könnt, ist deren Einsatz im Online-Modus unlimitiert. Dadurch erhalten die Kämpfe einen taktischen Hintergrund, da Fussmärsche oft im virtuellen Pixeltod münden. Angriffe mit mehreren Personen kombiniert mit Bordschützen erzeugen da schon wesentlich mehr Zerstörung.
Technisch top
Apropos Zerstörung: Im neuesten Teil von Battlefield könnt ihr quasi alles zerstören, was ihr seht: Die gesamte Flora und Fauna kann in ihre Einzelbestandteile zerlegt werden – der verbesserten Frostbite-Engine sei Dank. Auch sonst strotzt Bad Company 2 nur so von Details – seien es die realistischen Charaktermodelle oder die authentischen Waffengeräusche.
Fazit: Action-Liebhaber und Online-Freunde kommen um Battlefield: Bad Company 2 einfach nicht herum. Die spannenden Multiplayer-Kämpfe können euch stundenlang vor den Bildschirm fesseln und überzeugen dank taktischen Spielereien. Wer kein Xbox Live Gold-Abo hat, sollte sich den Kauf dagegen besser überlegen, schliesslich bietet der Einzelspieler nur eine begrenzte Spieldauer. Diese wird jedoch prächtig inszeniert und bietet alles in allem nicht weniger als die Genrekonkurrenten à la Call of Duty: Modern Warfare 2. Summa summarum: Bad Company 2 ist ein würdiger Battlefield-Ableger und heisser Kandidat auf das Action-Spiel des Jahres 2010!
Cold War II
Die Handlung zeigt uns ein fiktives Szenario, das hoffentlich bis auf weiteres nicht eintreten wird: Die USA ziehen in den Krieg gegen Russland. Der Grund hierfür liegt zeitlich weiter zurück: Während des Zweiten Weltkrieges gelingt es den Amerikanern einen japanischen Forscher zu befreien, der eine Anleitung für eine Art Superwaffe hatte. Im Laufe der Jahre konkurrenzieren sich die beiden Grossmächte USA und Russland um den Bau dieser Waffe bis schliesslich die Russen einen entscheidenden Fortschritt erzielen. Ihr müsst in der Rolle des vierköpfigen Bad Company-Teams verhindern, dass die Russen diese Superwaffe fertig stellen können. Dank verschiedenen Schauplätzen und einigen Wendungen ist die Geschichte durchaus als spannend einzustufen.
Lock & Load
Das eigentliche Herzstück von Battlefield: Bad Company 2 ist aber natürlich das Gameplay. Im Einzelspieler entfaltet sich der Titel dabei noch nicht ganz: Ihr schlüpft in die Rolle von Soldat Preston Marlowe und zieht mit euren drei Kameraden in die Schlacht. Die Missionen sind dabei strikt linear aufgebaut und ihr habt nur begrenzt Einfluss auf eure CPU-Kollegen. Zu Beginn kämpft ihr mit einem überblickbaren Waffenarsenal, welches jedoch schnell zu wachsen beginnt. Letztendlich stehen euch jegliche Bleiwerkzeuge zur Verfügung, die ihr braucht, um die gefährlichen Pläne Mütterlein Russlands zu durchkreuzen.
Online-Battle
Wer sein Xbox Live Gold-Abo noch nicht gekauft hat, bzw. vor der Verlängerung steht, findet mit Battlefield: Bad Company 2 den ultimativen Kaufgrund für den Online-Dienst. Die Gefechte mit anderen menschlichen Mit- und Gegenspielern macht enorm viel Spass – dank den grossen Karten können bis zu 24 (!) Spieler an einem Match teilnehmen. Die Performance ist dabei über alle Zweifel erhaben – es kommt weder zu Verbindungsproblemen noch zu Slow-Downs während den Partien.
Während ihr im Einzelspieler nur begrenzt auf die verschiedenen Fahrzeuge (Boot, Black-Hawk, Panzer) zugreifen könnt, ist deren Einsatz im Online-Modus unlimitiert. Dadurch erhalten die Kämpfe einen taktischen Hintergrund, da Fussmärsche oft im virtuellen Pixeltod münden. Angriffe mit mehreren Personen kombiniert mit Bordschützen erzeugen da schon wesentlich mehr Zerstörung.
Technisch top
Apropos Zerstörung: Im neuesten Teil von Battlefield könnt ihr quasi alles zerstören, was ihr seht: Die gesamte Flora und Fauna kann in ihre Einzelbestandteile zerlegt werden – der verbesserten Frostbite-Engine sei Dank. Auch sonst strotzt Bad Company 2 nur so von Details – seien es die realistischen Charaktermodelle oder die authentischen Waffengeräusche.
Fazit: Action-Liebhaber und Online-Freunde kommen um Battlefield: Bad Company 2 einfach nicht herum. Die spannenden Multiplayer-Kämpfe können euch stundenlang vor den Bildschirm fesseln und überzeugen dank taktischen Spielereien. Wer kein Xbox Live Gold-Abo hat, sollte sich den Kauf dagegen besser überlegen, schliesslich bietet der Einzelspieler nur eine begrenzte Spieldauer. Diese wird jedoch prächtig inszeniert und bietet alles in allem nicht weniger als die Genrekonkurrenten à la Call of Duty: Modern Warfare 2. Summa summarum: Bad Company 2 ist ein würdiger Battlefield-Ableger und heisser Kandidat auf das Action-Spiel des Jahres 2010!
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