3. Mai 2010, 19:22
CD / Vinyl
Music
Arma Gathas – Dead to this World
Ragulan Vivekananthan - Eine Hardcore/Metal Band mit Schweizer Beteiligung unterschreibt bei Metal Blade Records! Das lässt die Metal-Eidgenossenschaft natürlich aufhorchen. Beim Schweizer handelt es sich um keinen geringeren als Simon Füllemann Gründungsmitglied und Hauptsongwriter von CATARACT! Si...
Eine Hardcore/Metal Band mit Schweizer Beteiligung unterschreibt bei Metal Blade Records! Das lässt die Metal-Eidgenossenschaft natürlich aufhorchen. Beim Schweizer handelt es sich um keinen geringeren als Simon Füllemann Gründungsmitglied und Hauptsongwriter von CATARACT! Simon hat sich Ende 2006 einem neuen Projekt gewidmet, das Arma Gathas heisst. Dabei hat er sich eine Szeneikone ins Boot holen können, nämlich Ché Snelting, früherer Frontmann von BORN FROM PAIN. Mit weiteren herausragenden Musikern haben die Herren eine nette Platte herausgebracht, die auf den Namen Dead to this World hört und nebenbei von Alan Douches (u.a Hatebreed, Mastodon uvm.) gemastert wurde. Fetter Sound ist damit garantiert.
Die ersten zwei Songs dienen als Intro zum Konzeptalbum. Dann geht es mit dem ersten Knüller (Losing Hope) los. Ein markantes Riff kombiniert mit der Stimme von Ché Snelting erinnern zwar stark an die alten Tage von Born from Pain, aber es ist eindeutig eine Eigenständigkeit zu erkennen. Seine Schreie in der Mitte Songs (Eye for an Eye) können locker mit denjenigen von Max Cavalera mithalten. Hut ab! Man kann zwar sagen, dass die ganze Platte durch oftmals wiederholenden Arrangements einen etwas langatmigen Touch erhält. Doch den Kritikern mag man entgegenhalten und sagen, dass sich die Scheibe dadurch rücksichtslos in den Gehörgang des Konsumenten einbohrt.
Zum Schluss lässt sich sagen, dass die Debüt-CD von Arma Gathas das Rad nicht neu erfindet, aber dennoch sind einzelne schöne groovende Momente drinnen. Für Fans von den ehemaligen Bands der Mainmen und Hatebreed!
Die ersten zwei Songs dienen als Intro zum Konzeptalbum. Dann geht es mit dem ersten Knüller (Losing Hope) los. Ein markantes Riff kombiniert mit der Stimme von Ché Snelting erinnern zwar stark an die alten Tage von Born from Pain, aber es ist eindeutig eine Eigenständigkeit zu erkennen. Seine Schreie in der Mitte Songs (Eye for an Eye) können locker mit denjenigen von Max Cavalera mithalten. Hut ab! Man kann zwar sagen, dass die ganze Platte durch oftmals wiederholenden Arrangements einen etwas langatmigen Touch erhält. Doch den Kritikern mag man entgegenhalten und sagen, dass sich die Scheibe dadurch rücksichtslos in den Gehörgang des Konsumenten einbohrt.
Zum Schluss lässt sich sagen, dass die Debüt-CD von Arma Gathas das Rad nicht neu erfindet, aber dennoch sind einzelne schöne groovende Momente drinnen. Für Fans von den ehemaligen Bands der Mainmen und Hatebreed!
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