"Das Festival" - Am Samstag (07.08.) in Schaffhausen
Melanie Granados - Der der dritte Tag des Musikfestivals ist für Gross und Klein. Ein Family Programm morgens.Und abends wird gerockt auf dem Herrenacker. Am Start Pegasus. Anschliessend heizen uns die Jungs von Grand Avenue ein und die Krönung zum Abschluss: Simple Minds.10.00 – 14.00 UhrAuch ...
10.00 – 14.00 UhrAuch die Kleinen können sich am Musikfestival erfreuen. Die Gauklergruppe Fragles führt sie in die Kunst des Jonglierens. Mit Bällen, Käulen und Kisten können sie sich so richtig austoben.Anschliessend gibt es viel zu tuscheln. Aber psst „Gheim isch Gheim“ . So lautet das Programm von Silberbüx. Gemeinsam wird gesungen, gerätselt, gelacht und getanzt.Linard Bardill macht mit seinem Liedspiel «Nid so schnell, Wilhelm Tell» den Abschluss.
17.00 – 24.00 UhrDer amerikanische Traum wurde für die Band Pegasus war. Früh haben die vier Bieler angefangen Musik zu machen. Die Schulguys von damals sind heute Stars. Mit ihrem Album „A Place to be“ haben sie ihr Debüt geschafft. Inspiriert durch die Pop- und Rockmusik der 60er-Jahre und mit ihrem mehrstimmigen Gesang wird Pegasus häufig mit den Beatles in Verbindung gebracht. Unter anderem waren sie die Vorband von Gotthard, Joe Cocker und Coldplay. {{http://www.youtube.com/watch#!v=Lvmcm29qq3E&a=srkZJi9Dsx4&playnext_from=ML}}
Weiter geht’s mit Grand Avenue. Oft als Abklatsch von U2 bezeichnet und doch sind sie anders. „What’s on your mind“, ihre erste Single brachte ihnen einen Plattenvertrag mit EMI ein und die Veröffentlichung ihres ersten Albums „Grand Avenue“. Weiter geht’s die Karriereleiter hinauf. Letztes Jahr wurde ihr viertes Album „Place to fall“ veröffentlicht, das mit Hilfe des U2 Produzenten Richard Rainey zustande kam.Die aus Dänemark stammende Band weiss wie sie ein Publikum fesseln kann. Und das wird sie auch in Schaffhausen zeigen. Let’s Rock.
Last but not least Simple Minds. Der Name inspiriert von einem David Bowie-Song. Simple Minds haben Geschichte geschrieben. Songs wie „Don’t you forget about me“, mit dem sie den Durchbruch 1985 schafften, „See the lights“ und „Real Life“ werden nicht vergessen.Auch ihr Engagement für Amnesty International nicht. Sie veröffentlichten der Organisation zu ehren das Album „Once upon a time“. Die Einnahmen der folgenden Tour wurden an Amnesty International gespendet. Die Schotten haben es in sich und werden es am Festival wieder beweisen.
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