Zirkus Knie - ein bunter Mix under dem Chapiteau
Matthias Uebelhart - Vergangenen Donnerstag sind jung und alt an die Premiere des Schweizer Nationalzirkus gestrümt um sich vom neuen Programm verzaubern zu lassen. Mit einem bunten Mix aus Clowns, Artisten, Jongleure, Elefanten, Pferde und Hauskatzen begeistert der beliebteste Zirkus der Schweiz aufs Neue.
Vergangenen Donnerstag sind jung und alt an die Premiere des Schweizer Nationalzirkus gestrümt um sich vom neuen Programm verzaubern zu lassen. Mit einem bunten Mix aus Clowns, Artisten, Jongleure, Elefanten, Pferde und Hauskatzen begeistert der beliebteste Zirkus der Schweiz auch in diesem Jahr sein Publikum aufs Neuste.
Das neue Programm ist eine Hommage an die Faszination für den Zirkus und gleichzeitig ein Dankeschön an all jene, auf welche ebendiese Faszination auch heute noch Wirkung ausübt. Unter dem Motto „Fascination“ präsentiert der Circus Knie seinem Publikum erneut erstklassige Zirkuskunst. Dabei wird sorgfältig darauf geachtet, dass sowohl die kleinen Zuschauer als auch die Erwachsenen mit Lachen, Staunen und Träumen auf ihre Rechnung kommen.
Marie-Therèse Porchert - Wiedervereinigung mit den Welschen
Dieses Jahr zögert Marie-Thérèse Porchert nicht, für die nationale Tournee über den Röschtigraben zu springen. Und dies mit einer beachtlichen Herausforderung: alle Schweizer in allen Regionen und in allen Sprachen zu begeistern! Als berühmteste Westschweizerin ist sie überzeugt, mit einer nationalen Mission von höchster Wichtigkeit betraut zu sein: der Wiedervereinigung unseres Landes. Falls es ihr gelingt, rechnet sie damit, sich ihren Traum zu erfüllen und Königin der Schweiz zu werden.
Hauskatzen erweisen sich als intelligente Haustiere
Was das Publikum noch nicht wusste, ist, dass sich auch Katzen dressieren lassen. Kein Wunder immerhin gelten die Vierbeiner im Volksmund als stur und eigenwillig Haustiere. Umso erstaunter zeigt sich das Berner Publikum, darunter auch Alt Bundesrat Samuel Schmied, wie die weissen Hauskatzen ihrem russischen Dompteur Vlad Olander aufs Wort gehorchen. Oder ist es etwa doch das „Gudeli“ dem die Katzen nicht widerstehen können?
Safari Tripp inklusive
Die Vielfalt der Tiere im Zirkus Knie ist dieses Jahr so gross wie wohl kaum zu vor. Nebst Katzen, Hund, Pferde und Elefanten stolzierten auch die Wüstenschiffe durch die Manege. Der seit kurzem mit Géraldine Knie verheiratete Maycol Errani nimmt sein Publikum mit auf eine Safari. In seiner ersten Domptur-Nummer als offizielles Knie-Familienmitglied bringt er Kamele, Zebras, Lamas und Watussirinder zusammen in Formation.
Vier- und acht jährige Knirpse berühren die Herzen des Publikums
Mit dem dass Ivan Fréderic, der Sohn von Géraldine Knie, dieses Jahr zum ersten Mal mit seiner eigenen Nummer auftritt, hat man gerechnet. Als Reiter auf zwei Pferden, der gleich sieben bockende Pferde auf einmal an Zügeln zu bändigen weiss, brachte er die Zuschauer zum Staunen.
Zu Tränen gerührt ist das Publikum, als ein Elefant den kleinen Chris Lui, der Sonnenschein von Franco Knie junior und der Artistin Linna Knie-Sun mit dem Rüssel durch die Manege trägt.
Nach diesen fantastischen Darbietungen der zwei Jüngsten muss sich der Zirkus Knie wohl keine Sorgen machen. Dennoch überlassen es sowohl Géraldine Knie als auch Franco Knie jun. ihren Söhnen ob sie sich ihr ganzes Leben lang dem Zirkus widmen wollen.
Der Zirkus Knie gastiert noch bis am 25. August in Bern. Nächste Woche berichtet students.ch über die Zirkusschule des Zirkus Knie.
Students.ch besucht die Schule des Schweizer Nationalzirkus Knie in Bern
http://www.knie.ch
Bericht
Christina Uebelhart & Matthias Uebelhart
Das neue Programm ist eine Hommage an die Faszination für den Zirkus und gleichzeitig ein Dankeschön an all jene, auf welche ebendiese Faszination auch heute noch Wirkung ausübt. Unter dem Motto „Fascination“ präsentiert der Circus Knie seinem Publikum erneut erstklassige Zirkuskunst. Dabei wird sorgfältig darauf geachtet, dass sowohl die kleinen Zuschauer als auch die Erwachsenen mit Lachen, Staunen und Träumen auf ihre Rechnung kommen.
Marie-Therèse Porchert - Wiedervereinigung mit den Welschen
Dieses Jahr zögert Marie-Thérèse Porchert nicht, für die nationale Tournee über den Röschtigraben zu springen. Und dies mit einer beachtlichen Herausforderung: alle Schweizer in allen Regionen und in allen Sprachen zu begeistern! Als berühmteste Westschweizerin ist sie überzeugt, mit einer nationalen Mission von höchster Wichtigkeit betraut zu sein: der Wiedervereinigung unseres Landes. Falls es ihr gelingt, rechnet sie damit, sich ihren Traum zu erfüllen und Königin der Schweiz zu werden.
Hauskatzen erweisen sich als intelligente Haustiere
Was das Publikum noch nicht wusste, ist, dass sich auch Katzen dressieren lassen. Kein Wunder immerhin gelten die Vierbeiner im Volksmund als stur und eigenwillig Haustiere. Umso erstaunter zeigt sich das Berner Publikum, darunter auch Alt Bundesrat Samuel Schmied, wie die weissen Hauskatzen ihrem russischen Dompteur Vlad Olander aufs Wort gehorchen. Oder ist es etwa doch das „Gudeli“ dem die Katzen nicht widerstehen können?
Safari Tripp inklusive
Die Vielfalt der Tiere im Zirkus Knie ist dieses Jahr so gross wie wohl kaum zu vor. Nebst Katzen, Hund, Pferde und Elefanten stolzierten auch die Wüstenschiffe durch die Manege. Der seit kurzem mit Géraldine Knie verheiratete Maycol Errani nimmt sein Publikum mit auf eine Safari. In seiner ersten Domptur-Nummer als offizielles Knie-Familienmitglied bringt er Kamele, Zebras, Lamas und Watussirinder zusammen in Formation.
Vier- und acht jährige Knirpse berühren die Herzen des Publikums
Mit dem dass Ivan Fréderic, der Sohn von Géraldine Knie, dieses Jahr zum ersten Mal mit seiner eigenen Nummer auftritt, hat man gerechnet. Als Reiter auf zwei Pferden, der gleich sieben bockende Pferde auf einmal an Zügeln zu bändigen weiss, brachte er die Zuschauer zum Staunen.
Zu Tränen gerührt ist das Publikum, als ein Elefant den kleinen Chris Lui, der Sonnenschein von Franco Knie junior und der Artistin Linna Knie-Sun mit dem Rüssel durch die Manege trägt.
Nach diesen fantastischen Darbietungen der zwei Jüngsten muss sich der Zirkus Knie wohl keine Sorgen machen. Dennoch überlassen es sowohl Géraldine Knie als auch Franco Knie jun. ihren Söhnen ob sie sich ihr ganzes Leben lang dem Zirkus widmen wollen.
Der Zirkus Knie gastiert noch bis am 25. August in Bern. Nächste Woche berichtet students.ch über die Zirkusschule des Zirkus Knie.
Students.ch besucht die Schule des Schweizer Nationalzirkus Knie in Bern
http://www.knie.ch
Bericht
Christina Uebelhart & Matthias Uebelhart
Fotos
Zirkus Knie
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