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10. Oktober 2010, 00:00 Kultur Kultur

Hitzfeld und seine Jungs träumen weiter von der EURO 2012

Christina Uebelhart - Nach der 0:1-Niederlage in Montenegro verzichtete Ottmar Hitzfeld auf eine Dramatisierung der ungemütlichen Lage in der EM-Ausscheidung. "Ich sehe nach wie vor Chancen, den zweiten Platz zu erreichen." "Wir hatten genügend Möglichkeiten für ein Tor", so Hitzfeld. Aber die n...

Nach der 0:1-Niederlage in Montenegro verzichtete Ottmar Hitzfeld auf eine Dramatisierung der ungemütlichen Lage in der EM-Ausscheidung. "Ich sehe nach wie vor Chancen, den zweiten Platz zu erreichen."

"Wir hatten genügend Möglichkeiten für ein Tor", so Hitzfeld. Aber die notorische Torarmut der Angreifer sei zu spüren, gab auch der Deutsche zu. Hitzfeld meinte den Druck, über ein Jahr nicht mehr getroffen zu haben. "Aber der Basler Block (Frei, Streller, Stocker und Shaqiri) trug zur Offensive etwas bei. Wir hatten einige Möglichkeiten", fuhr Hitzfeld fort. Ein paar Minuten später vertrat der montenegrinische Coach Zlatko Kranjcar eine andere Ansicht: "Wir gestanden den Schweizer Stürmern praktisch keine Chancen zu."

Hitztfeld lässt den Kopf nicht hängen
Wie hoch das Ausmass des Schadens nach zwei Spieltagen nun effektiv ist, mochte Ottmar Hitzfeld nicht exakt darlegen. Optisch sehe es in der Tat nicht gut aus. Hitzfeld gab angesichts des massiven Rückstands von neun Punkten auf Montenegro aber zu bedenken, dass Montenegro gegen Wales und die Schweiz zweimal zu Hause gewonnen hat. Er gehe davon aus, die beiden Heimspiele gegen Wales und die Montenegriner zu gewinnen.

Optimismus auch bei den Spielern
Alex Frei, sieht nach der Niederlage das Positive, dass es sich beim Fussball immer wieder die Chance gibt eine Pleite wieder gutzumachen. Sein Erfolgsrezept heisst, dass die Schweizer Nati wieder frech spielen muss. Auch hofft er, auf die Unterstützung des Publikums.
Ähnlich sieht es bei Mittelfeldspieler Ghökan Inler aus, der gegen Wales unbedingt gewinnen will.


Pressekonferenz
Kommentare
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yogabriel69 20.02.2011 um 23:49
Liebe Christina, Du bist gut? Die Mannschaft träumt noch von Yoga. Würde gerne dabei helfen & vorallem bleibe ich dabei. Einmal mehr auf Malta ohne Selbstvertrauen, jedoch mit viel Einsatz & Qualität.
Christina-Uebelhart
Christina-Uebelhart 20.02.2011 um 18:24
War das Länderspiel Malta-Schweiz das Resultat der Yogalektionen bei dir
yogabriel69 21.12.2010 um 18:52
Die Nati sollte von mir Yogalektionen bekommen. Das hemmt die Verletzbarkeit, bringt innere Ruhe & höhere Konzentration besser zu spielen, schneller im Team umzusetzten. Ich beobachte die Spieler schon über Jahre. Sie stehen meistens kurz vor der Verzweiflung, weil sie noch zu wenig kaltblütig den Ball ins Tor versetzen. Sie haben hohe Qualitäten, jedoch fehlt das Konzept. Werde wie immer stets hoffen sie gewinnen. Namasté, Gabriel www.yogabriel.ch (Ohne mich werden sie nicht Weltmeister(-;