21. Februar 2011, 09:33
Kultur
Der Semesterkurs für zukünftige Senkrechtstarter
students Redaktion - St. Gallen/Zürich, 10. Februar 2011. – Ideen regieren die Welt, aber sie können sie nur verändern, wenn sie auch richtig umgesetzt werden. Wie man eine Geschäftsidee entwickelt und sein eigenes Startup erfolgreich gründet wird über ein ganzes Semester bei venture challeng...
St. Gallen/Zürich, 10. Februar 2011. – Ideen regieren die Welt, aber sie können sie nur verändern, wenn sie auch richtig umgesetzt werden. Wie man eine Geschäftsidee entwickelt und sein eigenes Startup erfolgreich gründet wird über ein ganzes Semester bei venture challenge gelernt – und das völlig kostenlos. In den kommenden Wochen startet der Kurs wieder an der ETH Zürich, der Uni Zürich, der Uni Basel und der Uni Bern. Anmeldungen können jetzt noch angenommen werden.
Wer später erfolgreich sein will, darf früh schon Bescheid wissen und am praktischen Beispiel lernen. Denn die Vorbereitung für einen Start ins Unternehmerleben bleibt immer noch eine grosse Herausforderung, die bewältigt werden muss. Nicht umsonst nennt sich der kostenlose venturelab-Kurs auch «venture challenge». Und mit einem «Challenge» geht es auch los: Aus allen Bewerbungen werden fünf Projekte ausgewählt, die über das Semester umgesetzt werde sollen – zusammen mit erfahrenen Trainern, die selber erfolgreiche Unternehmer sind und viel praktisches Know-how vermitteln.
Die optimale Vorbereitung für die eigene Firmengründung
Während 14 Wochen bringen die jeweiligen Studentengruppen auf interdisziplinärer Weise ihr Projekt voran: es werden Märkte, Wettbewerb und Kundenbedürfnisse analysiert, Marktpotenziale quantifiziert, Marketingstrategien entwickelt und Finanzierungsalternativen beurteilt. Dazu werden Präsentation vor potenziellen Investoren, Business Angels und Strategie-Partnern gehalten, die anhand des ausgearbeiteten Businessplans ein erstes Feedback über die weitere Entwicklung geben. Viele der Projekte konnten so schon bei weiteren Wettbewerben ausgezeichnet werden und dabei erfolgreich ins Gründerleben starten.
Basel, Bern und Zürich – die Starttermine für venture challenge
Die Kurse finden einmal wöchentlich von 17.00-21.00 Uhr statt. An der Universität Basel geht es bereits ab dem 23. Februar los (jeweils mittwochs). Die weiteren Termine: Universität Bern (jeweils montags) ab dem 28. Februar, ETH Zürich (jeweils dienstags) ab dem 1. März und an der Universität Zürich (jeweils donnerstags) ab dem 3. März. Teilnahmeberechtigt sind Studierende der höheren Semester (vorzugsweise aus dem technologie- oder wissenschaftsbasierten Bereich), Doktorierende, Postdocs und Angehörige der Universitäten, ETH/FH (inkl. Forschungsanstalten). Bevorzugt werden dabei Personen mit einer eigenen Geschäftsidee, die als Bewerbung kurz erläutert werden soll.
Grosses Lob von früheren Absolventen
Der beste Beweis für ein effektives Programm: ein positives Feedback der ehemaligen Teilnehmer, die schon oft mit dem eigenen Jungunternehmen durchstarten konnten. So z.B. Bettina Ernst von Preclin Biosystems, die venture challenge an der ETH Zürich besucht hat: «venture challenge bietet dir einen Einblick in jeden Themenbereich mit welchem ein/e Jungunternehmer/in konfrontiert wird. Ich habe enorm profitiert und finde zudem den Leistungs- und Zeitaufwand optimal. Für jeden der den Hauch der «wirklichen» Welt erfahren und raus dem theoretischen Wissen der Hörsäle will, ist der Kurs absolut zu empfehlen.» Ebenso an der ETHZ hat Alexander Ilic, Mitgründer von Dacuda, an venture challenge teilgenommen. Er betont die grossartige Möglichkeit, gleichgesinnte, aber auch die unterschiedlichsten Unternehmertypen zu treffen und die wichtigen Anforderungen für einen Businessplan gelehrt zu bekommen.
Weitere Stimmen aus den Kursen in Bern und Basel
Ein Gewinn war der Entrepreneur-Kurs auch für Matthias Fuchs von dem Startup swiss8. «Durch die venture challenge Seminare an der Universität Basel wurde mir klar: Praktisch gesehen können wir uns viele Theorien schenken. Der Kurs fordert zwar etwas Zeit und Ausdauer, gibt aber jedem unbezahlbare Erfahrungen aus erster Hand und motiviert zudem unglaublich stark etwas Eigenes auf die Beine zu stellen.» Auch Matthias Peterhans – damals an der Uni Bern, heute CEO von CAScination – hat venturelab das richtige Wissen für jeden Schritt in Richtung Unternehmen vermittelt: «Durch das Feedback aus den Kursen konnte ich meine Business-Idee ständig weiterentwickeln und eine klare Strategie formulieren.»
Beruf des Gründers als attraktive Alternative
Samuel Maeder, der gerade mit seiner Online-Freizeitplattform Gonnado für Furore sorgen will, war auch dabei: «Mir hat es geholfen, ein Bild vom Unternehmertum zu bekommen. Dies hat mich zusätzlich motiviert meine Vision umzusetzen. Studenten sollten vermehrt bei venture challenge mitmachen um ihren Horizont neben grossen, auch auf innovative Unternehmen, zu erweitern. «Der «Beruf des Gründers» kann für jeden Studenten definitiv eine hervorragende Alternative sein.»
Mehr über venture challenge: http://www.venturelab.ch/index.cfm?page=118396
Medienkontakt:
Wer später erfolgreich sein will, darf früh schon Bescheid wissen und am praktischen Beispiel lernen. Denn die Vorbereitung für einen Start ins Unternehmerleben bleibt immer noch eine grosse Herausforderung, die bewältigt werden muss. Nicht umsonst nennt sich der kostenlose venturelab-Kurs auch «venture challenge». Und mit einem «Challenge» geht es auch los: Aus allen Bewerbungen werden fünf Projekte ausgewählt, die über das Semester umgesetzt werde sollen – zusammen mit erfahrenen Trainern, die selber erfolgreiche Unternehmer sind und viel praktisches Know-how vermitteln.
Die optimale Vorbereitung für die eigene Firmengründung
Während 14 Wochen bringen die jeweiligen Studentengruppen auf interdisziplinärer Weise ihr Projekt voran: es werden Märkte, Wettbewerb und Kundenbedürfnisse analysiert, Marktpotenziale quantifiziert, Marketingstrategien entwickelt und Finanzierungsalternativen beurteilt. Dazu werden Präsentation vor potenziellen Investoren, Business Angels und Strategie-Partnern gehalten, die anhand des ausgearbeiteten Businessplans ein erstes Feedback über die weitere Entwicklung geben. Viele der Projekte konnten so schon bei weiteren Wettbewerben ausgezeichnet werden und dabei erfolgreich ins Gründerleben starten.
Basel, Bern und Zürich – die Starttermine für venture challenge
Die Kurse finden einmal wöchentlich von 17.00-21.00 Uhr statt. An der Universität Basel geht es bereits ab dem 23. Februar los (jeweils mittwochs). Die weiteren Termine: Universität Bern (jeweils montags) ab dem 28. Februar, ETH Zürich (jeweils dienstags) ab dem 1. März und an der Universität Zürich (jeweils donnerstags) ab dem 3. März. Teilnahmeberechtigt sind Studierende der höheren Semester (vorzugsweise aus dem technologie- oder wissenschaftsbasierten Bereich), Doktorierende, Postdocs und Angehörige der Universitäten, ETH/FH (inkl. Forschungsanstalten). Bevorzugt werden dabei Personen mit einer eigenen Geschäftsidee, die als Bewerbung kurz erläutert werden soll.
Grosses Lob von früheren Absolventen
Der beste Beweis für ein effektives Programm: ein positives Feedback der ehemaligen Teilnehmer, die schon oft mit dem eigenen Jungunternehmen durchstarten konnten. So z.B. Bettina Ernst von Preclin Biosystems, die venture challenge an der ETH Zürich besucht hat: «venture challenge bietet dir einen Einblick in jeden Themenbereich mit welchem ein/e Jungunternehmer/in konfrontiert wird. Ich habe enorm profitiert und finde zudem den Leistungs- und Zeitaufwand optimal. Für jeden der den Hauch der «wirklichen» Welt erfahren und raus dem theoretischen Wissen der Hörsäle will, ist der Kurs absolut zu empfehlen.» Ebenso an der ETHZ hat Alexander Ilic, Mitgründer von Dacuda, an venture challenge teilgenommen. Er betont die grossartige Möglichkeit, gleichgesinnte, aber auch die unterschiedlichsten Unternehmertypen zu treffen und die wichtigen Anforderungen für einen Businessplan gelehrt zu bekommen.
Weitere Stimmen aus den Kursen in Bern und Basel
Ein Gewinn war der Entrepreneur-Kurs auch für Matthias Fuchs von dem Startup swiss8. «Durch die venture challenge Seminare an der Universität Basel wurde mir klar: Praktisch gesehen können wir uns viele Theorien schenken. Der Kurs fordert zwar etwas Zeit und Ausdauer, gibt aber jedem unbezahlbare Erfahrungen aus erster Hand und motiviert zudem unglaublich stark etwas Eigenes auf die Beine zu stellen.» Auch Matthias Peterhans – damals an der Uni Bern, heute CEO von CAScination – hat venturelab das richtige Wissen für jeden Schritt in Richtung Unternehmen vermittelt: «Durch das Feedback aus den Kursen konnte ich meine Business-Idee ständig weiterentwickeln und eine klare Strategie formulieren.»
Beruf des Gründers als attraktive Alternative
Samuel Maeder, der gerade mit seiner Online-Freizeitplattform Gonnado für Furore sorgen will, war auch dabei: «Mir hat es geholfen, ein Bild vom Unternehmertum zu bekommen. Dies hat mich zusätzlich motiviert meine Vision umzusetzen. Studenten sollten vermehrt bei venture challenge mitmachen um ihren Horizont neben grossen, auch auf innovative Unternehmen, zu erweitern. «Der «Beruf des Gründers» kann für jeden Studenten definitiv eine hervorragende Alternative sein.»
Mehr über venture challenge: http://www.venturelab.ch/index.cfm?page=118396
Medienkontakt:
Thorsten Hainke, +41 (71) 242 98 80thorsten.hainke@venturekick.ch
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