31. März 2011, 12:11
CD / Vinyl
William Fitzsimmons: Gold in the shadow
Nives Arrigoni - Isn't that Jack Sparrow with short hair? No! It's William Fitzsimmons. Auch wenn er so aussieht er ist weder Pirat noch Überlebenskünstler. Mit seinem fünften Album «Gold In The Shadow», welches am 25. März veröffentlicht wurde, startet der amerikanische Folksänger durch.
Strange ist hier nur der Anfang. Wer Fitzsimmons schon länger verfolgt, weiss wie das gemeint ist. Für alle die das erste Mal von ihm hören: Dieser Typ ist echt schräg drauf. Eine teuflische Mischung aus Ehrlichkeit, Humor und Trauer sozusagen. Seine Lieder versprühen hauptsächlich Melancholie. Er macht aus wenig viel und dies in einer einzigartigen Art und Weise.
Stichwort Grey's Anatomy. Du fragst dich wie eine Drama-Serie, wie diese in diesen Text geraten konnte? William Fitzsimmons Songs wie «Passion Play» und «Please Don't Go» spielten darin und schufen so eine berührende Stimmung zur richtigen Zeit. Doch nicht nur in Grey's Anatomy sind Lieder von ihm zu hören, unter anderem auch in Brothers & Sisters, Life of Ryan, One Tree Hill und Family's Greek.
Trotz diesen TV-Einspielern, kann und darf man William Fitzsimmons nicht in diese Schublade stecken. Er hat bei weitem mehr geleistet. Er wuchs mit blinden Eltern in Pittsburgh, Pennsylvania auf. Er brachte sich selbst verschiedene Instrumente bereits im Kindesalter bei. Dies habe er von seinen Eltern geerbt, meinte William. 2005 veröffentlichte er sein erstes Album namens «Until When We Are Ghosts». Gleich darauf folgte «Goodnight» und «The Sparrow and the Crow». Im Jahr 2010 kam sein viertes Album «Derivatives» auf den Markt.
Students.ch traf den Folksänger letzten Sommer. Hier gehts zum Interview.
William Fitzsimmons trat auch schon in der Schweiz auf. Hier gehts zum Review des Konzerts vom letzten Sommer in der Roten Fabrik.
Das neue Album «Gold in the shadow» lohnt sich auf jedenfall reinzuhören. Voraussetzung ist jedoch, dass du melancholische Musik magst und den Stil von Fitzsimmons verstehst. Zum Abtanzen ist es gar nicht gedacht. Bei seiner Musik gehts mehr um: Relax, Think, Enjoy. Hier ein kleiner Vorgeschmack.
Hier gehts zur offiziellen Homepage.
Stichwort Grey's Anatomy. Du fragst dich wie eine Drama-Serie, wie diese in diesen Text geraten konnte? William Fitzsimmons Songs wie «Passion Play» und «Please Don't Go» spielten darin und schufen so eine berührende Stimmung zur richtigen Zeit. Doch nicht nur in Grey's Anatomy sind Lieder von ihm zu hören, unter anderem auch in Brothers & Sisters, Life of Ryan, One Tree Hill und Family's Greek.
Trotz diesen TV-Einspielern, kann und darf man William Fitzsimmons nicht in diese Schublade stecken. Er hat bei weitem mehr geleistet. Er wuchs mit blinden Eltern in Pittsburgh, Pennsylvania auf. Er brachte sich selbst verschiedene Instrumente bereits im Kindesalter bei. Dies habe er von seinen Eltern geerbt, meinte William. 2005 veröffentlichte er sein erstes Album namens «Until When We Are Ghosts». Gleich darauf folgte «Goodnight» und «The Sparrow and the Crow». Im Jahr 2010 kam sein viertes Album «Derivatives» auf den Markt.
Students.ch traf den Folksänger letzten Sommer. Hier gehts zum Interview.
William Fitzsimmons trat auch schon in der Schweiz auf. Hier gehts zum Review des Konzerts vom letzten Sommer in der Roten Fabrik.
Das neue Album «Gold in the shadow» lohnt sich auf jedenfall reinzuhören. Voraussetzung ist jedoch, dass du melancholische Musik magst und den Stil von Fitzsimmons verstehst. Zum Abtanzen ist es gar nicht gedacht. Bei seiner Musik gehts mehr um: Relax, Think, Enjoy. Hier ein kleiner Vorgeschmack.
Video: William Fitzsimmons – The Tide Pulls from the Moon
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