9. September 2011, 13:36
Party
Apartment 22 – Clubben Zuhause
Vanessa Kunz - Am 16. September geht was Neues auf. Wer 22 ist, ab und zu kein Zuhause hat und gemütlich feiern kann, wird herzlich in die Neufrankenstrasse 22 im Kreis vier gebeten. Dort steht das Apartment 22.
Geh doch zu Hause, du alte xxx! Machen wir auch. Ab dem 16. September zu 100 Prozent, aber irgendwie anders als sonst. Wenn daheim nämlich weder was zu beissen noch Trank rumsteht, andere Nachbaren besser bestückt sind und farbigere Unterwäsche tragen, sollte man sich die Haare pflegen, Schuhwerk montieren und an der Neufrankengasse 22 klingeln. Das ist dann übrigens dein Neuheim. Ein Zuhause für allemann und allemal, mal mehr, mal weniger, aber ein Nachtlokal auf sicher. Achtung: Einlass nur für die, welche bereits 22 Kerzen weggepustet haben. David Cappellini, Journi, Mützenträger und ideenreicher Mitgründer des neuen Melting Pots im Kreis 4 erzählt uns vom ersten Clubkapitel und wieso das Apartment 22 so ist, wie es halt ist.
students.ch: 3 Gründe, wieso man ins Apartment 22 gehen soll?
David Cappellini: Quadratisch, praktisch, gut wäre zu abgelutscht. Und wir sind zu viert, also geht das auch nicht. Drum, voilà:- Hier wird man friedlich, erwachsen feiern und tanzen können, mit tollen DJs wie dem Studio 91 DJ-Team, Ray Douglas oder Johnny Roxx und einer bunten Musikauswahl.- Zudem muss gesagt sein, haben wir damit einen Ort geschaffen, der auch uns persönlich in der Stadt noch gefehlt hat. Unsere Freunde freuen sich, unsere Kollegen freuen sich und wir freuen uns am meisten. Nicht, dass das wichtig wäre, aber wir mussten das irgendwo loswerden und haben ja grundsätzlich nicht allzu viel Platz hier.- Und schliesslich noch: Alles ist neu, alleine deshalb muss man das mal gesehen haben. Dann kommt man eh immer wieder. Weil es schliesslich nirgends so schön ist, wie (im Apartment 22) daheim.
students.ch: Das Apartment 22 ist ein Zuhause für tutti. Wie kams zur Idee?
David Cappellini: Der Name? Das hat mit dem ganzen Prozess zu tun. Wir haben so lange an diesem Namen rumstudiert, etwa 1000 Beispiele gesammelt. Es kam zu Abstimmungen, Vetos, wir sassen fast jeden Tag zusammen – bloss wegen des vermaledeiten Namens, Amen. Irgendwann merkten wir, dass wir uns in der Location – so mit der grossen Glasfront auf die Gleise, dem süssen Treppchen und der Schönheit des Raumes – fast schon wie zuhause fühlten. Die 22 kommt von der Hausnummer, dem Mindest-Alter und unserer Konstellation – wir sind zwei mal zwei Partner, die sich jetzt zusammengeschlossen haben.
students.ch: Eigentlich kann man bereits mit 16 alleine wohnen (oder so irgendwie). Wieso ist der Einlass erst ab 22?
David Cappellini: Wegen dem Namen, der Hausnummer und unserer Konstellation. Und weil unsere kleinen Brüder noch nicht 22 sind.
students.ch: Ihr sagt ja immer, Apartment 22, wueh, voll cool und so, ein neues “Däheimä”. Ja, da frag mich einfach, darf man bei euch auch blütteln, flitzen, Wäsche waschen?
David Cappellini: Wäsche waschen, immer gern. Ansonsten kann man aber tatsächlich auch sein Zahnbürsteli bei uns deponieren..
Hier gehts zur offiziellen Homepage des Apartment 22
students.ch: 3 Gründe, wieso man ins Apartment 22 gehen soll?
David Cappellini: Quadratisch, praktisch, gut wäre zu abgelutscht. Und wir sind zu viert, also geht das auch nicht. Drum, voilà:- Hier wird man friedlich, erwachsen feiern und tanzen können, mit tollen DJs wie dem Studio 91 DJ-Team, Ray Douglas oder Johnny Roxx und einer bunten Musikauswahl.- Zudem muss gesagt sein, haben wir damit einen Ort geschaffen, der auch uns persönlich in der Stadt noch gefehlt hat. Unsere Freunde freuen sich, unsere Kollegen freuen sich und wir freuen uns am meisten. Nicht, dass das wichtig wäre, aber wir mussten das irgendwo loswerden und haben ja grundsätzlich nicht allzu viel Platz hier.- Und schliesslich noch: Alles ist neu, alleine deshalb muss man das mal gesehen haben. Dann kommt man eh immer wieder. Weil es schliesslich nirgends so schön ist, wie (im Apartment 22) daheim.
students.ch: Das Apartment 22 ist ein Zuhause für tutti. Wie kams zur Idee?
David Cappellini: Der Name? Das hat mit dem ganzen Prozess zu tun. Wir haben so lange an diesem Namen rumstudiert, etwa 1000 Beispiele gesammelt. Es kam zu Abstimmungen, Vetos, wir sassen fast jeden Tag zusammen – bloss wegen des vermaledeiten Namens, Amen. Irgendwann merkten wir, dass wir uns in der Location – so mit der grossen Glasfront auf die Gleise, dem süssen Treppchen und der Schönheit des Raumes – fast schon wie zuhause fühlten. Die 22 kommt von der Hausnummer, dem Mindest-Alter und unserer Konstellation – wir sind zwei mal zwei Partner, die sich jetzt zusammengeschlossen haben.
students.ch: Eigentlich kann man bereits mit 16 alleine wohnen (oder so irgendwie). Wieso ist der Einlass erst ab 22?
David Cappellini: Wegen dem Namen, der Hausnummer und unserer Konstellation. Und weil unsere kleinen Brüder noch nicht 22 sind.
students.ch: Ihr sagt ja immer, Apartment 22, wueh, voll cool und so, ein neues “Däheimä”. Ja, da frag mich einfach, darf man bei euch auch blütteln, flitzen, Wäsche waschen?
David Cappellini: Wäsche waschen, immer gern. Ansonsten kann man aber tatsächlich auch sein Zahnbürsteli bei uns deponieren..
Hier gehts zur offiziellen Homepage des Apartment 22
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