30. September 2011, 18:06
Interview
Friendly Fires mit Nachmittagsrausch an der Uni
Vanessa Kunz - Seit 2008 gehören sie auf jede geschmacklich sichere Indie-Pop Playlist. Die Band, die ohne Plattenvertrag startet, ist heue als Friendly Fires bekannt. Obwohl ihr Debütalbum nach MEHR schrie, liessen sich die Jungs für ihre 2. CD Zeit. Es heisst "Pala" und wurde am Mittwoch im Abart gespielt.
students.ch trank mit Jack (Schlagzeuger) und Edd (Gitarrist) von Friendly Fires im Abart vor ihrem intimen Auftritt ein bisschen Kaffee. Wir wollten wissen, ob ihr Leben erstrebenswert ist, wie viel sie als Studenten gesoffen haben und wer am besten bei den Weibern ankommt.
Jungs, ihr seid immer gut drauf. Das hab ich in den Interviews auf youtube gesehen. Ständig grinst ihr und scheint glücklich zu sein.
Edd: Achja wirklich (Jack lacht).
Logisch. Habt ihr nicht auch mal Zoff untereinander?
Edd: Wir sind uns sehr vertraut. Man kommt genau so gut miteinander aus, wie man sich eigentlich verachtet (Edd schaut Jack an und muss schmunzeln. Jack ebenfalls). Wie bei einer Familie.
Standard. Gibt mir Beispiele.
Jack: Buh, kein Ahnung.
Edd: Wir schlagen uns jetzt nicht oder so.
Was nervt euch denn manchmal am Anderen?
Jack: Ja gut, wenn wir Fifa spielen, oke nein, wir grenzen das jetzt ein, weil Ed nicht da ist, also wenn Ed Fifa spielt, (Edd lacht), dann brüllt er immer so rum: Ahhhh, Fuck, Mist, neeeeeeein, komm schon!
Ed ist also eher der aggressive Typ.
Jack: Jaja, er schreit dann immer. Je weniger er spielen würde, desto mehr wäre er wieder Mensch. Ich sag dann meistens, nur weil du jetzt rumschreist, springen die Spieler nicht schneller auf dem Rasen.
Edd: Wenn wir im Studio sind und aufnehmen, dann flucht auch in sein Mac Book (Jack und Edd lachen).
Ihr gamed also. Im Mass oder seid ihr richtige Game-Freaks?
Jack: Um ehrlich zu sein spiele ich wieder mehr als früher.
Ihr habt doch gar nicht genügend Freizeit, richtig?
Jack: Nein, haben wir nicht. Aber wenn ich wieder einmal Zuhause bin, game ich gerne. Weißt du, wenn man mit den Anderen Zeit im Bus verbringt, fliegt schon genug Testosteron rum, es gibt immer irgendwo und wegen irgendwas eine Competition.
Edd (zu Jack): Tz.
Jack: Ja nein, Competitions sind cool, aber...
Edd: Einfach kein schlechtes Testosteron bei dir, gell.
Jack: Genau. Es muss nichts mit Gebrüll sein (Jack muss lachen). Ich konzentriere mich dann lieber einfach nur aufs Gewinnen. Ich schreie nicht.
Edd: Wenn die Person, gegen welche du antrittst, mega frustriert und aufgewühlt wird, genau das ist für mich Musik in den Ohren und sozusagen ein Gewinn (Teufellacher von Edd).
Euer neustes Album heisst „Pala“ und kam diesen Sommer raus. „Pala“ ist der Inbegriff eines Paradieses. Wie muss für euch ein Paradies sein, damit es vollkommen ist?
Jack: Keine Ahnung.
Weißt du, ich frage weil, viele stellen sich ein Paradies oder ein traumhaftes Leben so vor, wie ihr euer Leben lebt. Für viele wäre es Himmel auf Erden. Aber ist euer Leben überhaupt paradiesisch schön?
Jack: Ich weiss nicht. Ich würde nicht sagen, es ist ein Paradies. Gut, mein 14-jähriges Ich hätte heute ganz schön Respekt vor mir. Aber für mich wäre ein Paradies eher auf dem Sofa zu liegen und Cricket zu schauen.
Edd: Genau. Einfach zurückzulehnen und jemand anderen zu beobachten.
Das ist doch sau-langweilig.
Jack: Na gut, die Idee vom Paradies ist ganz schön langweilig, nicht? Auch die Vorstellung vom Himmel, es ist schön, aber es hört sich langweilig an.
Edd: Als ich letztes Mal in einem Museum war, betrachtete ich ein Gemälde, auf welchem lauter Dämonen und hässliche Gestalten abgebildet waren, eine Art Hölle. Das ist doch das Beste. Im Paradies fliegen nur Babies herum. Das irritiert nicht.
Jack: Das Streben nach einem Paradies ist interessanter als das Paradies selbst.
Edd: Und dieses Interview soll wirklich für Studenten sein!?
Jack: Philosophie Stundeten Edd (Jack und Edd lachen).
Sorry Jungs. Dieser Tag gehört nicht gerade zu meinen Top 5 des Lebens, deshalb die komischen Fragen. Anyway. Etwas Lustiges, oder schon fast Trauriges. Das Hemd, welches euer Sänger Ed im Video zu „Hawaiian-Air“ trägt, dieses Hawaii-Shirt, meine Güte.. tz.
Jack (lacht): Genau das gleiche hat uns bereits eine hawaiianische Tänzerin gesagt.
Findet ihr das schön?
Jack: Ich würde es jetzt nicht tragen.
Edd: Ich weiss jetzt nicht von welchem Shirt du sprichst. Ed hat nämlich eine ganze Auswahl davon.
Echt jetzt?
Edd: Ja, gut, einige davon sind recht passabel und einige... (Edd muss lachen). Das, welches er im Video zu „Hawaiian Air“ trägt, hat er glaube ich in einem Bus in Seattle gekauft. Und ich dachte mir dort so, oh Mann, wach auf, was machst du da!!
Was haltet ihr gegenseitig von eurem Kleiderstil?
Edd (schaut Jack an): 6 von 10 Punkten (Edd und Jack lachen).
Jack: Für mich stimmts so.
Edd: Ich glaube, wir könnten alle T-Shirts oder Hemden gebrauchen, die ein paar Grössen grösser sind. Wir haben recht zugelegt.
Jack (zieht an seinem Shirt rum): Moment, ich habe ja schon ein L!
Edd: Na gut, aber das, welches du hier trägst, ist neu. Irgendwie eine depressive Erfahrung, nicht? Dieses Shirt (Edd steht auf und zieht ebenfalls an seinem Shirt rum) ist bereits eineinhalb Jahre alt. Das sieht man auch.
Ach komm jetzt.
Edd (zeigt auf den untersten Knopf): Dieser Knopf hier war sogar weggespickt! Ich musste ihn selbst ersetzen!
Haha. Gross! Woher kommen denn die Kilos? Ihr seit doch tagtäglich am Proben, auf der Bühne, gebt alles, da ist man ja sehr aktiv unterwegs.
(Jack und Edd zeigen lachend aufs wirklich geile Buffet hinter mir.)
Jack: Deswegen!
Edd: Genau!
Jack: Auf der Bühne ist es so, dass du eigentlich nur eine Körperpartie brauchst. Ich als Drummer vor allem Oberkörper, also die Arme. Die Muskeln aber werden nicht wirklich trainiert. Sie lernen einfach effizient zu arbeiten. Du verlierst trotzdem keine Kalorien.
Edd: Shit. Ich glaube wir müssen auf einen anderen Musikstil wechseln, wir sollten uns mehr bewegen. Oder du machst jetzt einen auf Gitarrist Jack (Wir müssen lachen). Weisst du, bei mir ist es noch so, das ich von Natur aus nicht viel Selbstbewusstsein habe. Deshalb spielt Alkohol beim Warm-Up auch eine Rolle. Möglicherweise sollte ich also weniger spielen um dünn zu bleiben (Edd lacht).
Als ihr noch an der Uni wart, habt ihr da mehr gefeiert als jetzt?
Jack: Es ist etwa gleich geblieben.
Edd: An der Uni tranken wir viel früher als heute.
Jack (zu Edd): Wirklich?
Edd: Ja eh.
Jack (lacht): Hahaa. What the hell!?
Edd: Weil, es war halt lustig. Wenn ich jetzt bereits am Mittag zu trinken anfangen würde, wäre ich bis zum Gig um Mitternacht unfähig zu spielen.
Was habt ihr studiert?
Jack: Anthropologie.
Edd: Englische Geschichte.
Und Ed?
Jack: Fotographie.
Wenn ihr zurück ans Studium denkt, was sind die besten Erinnerungen?
Jack: Ich wünschte ich hätte auf jeden Fall mehr gelernt.
Wünschen wir uns das nicht alle? Haha.
Jack: Vielleicht. Ich hätte sicher vieles besser machen können. Wenn ich noch mehr Jahre angehängt hätte, würde ich jetzt aber auch nicht in dieser Band spielen.
Edd: Jetzt hast du keine Zeit mehr wegen irgendwas angepisst zu sein. Du kannst nicht mehr einfach mit dem Finger auf etwas zeigen, wenns dir nicht passt. Früher bin ich Lehrern und Leuten allgemein einfach aus dem Weg gegangen, ich habe mich nicht mit ihnen beschäftigt. Ich habe mich irgendwie versucht vor meinen eigenen Arbeiten zu drücken. Das hätte ich gerne anders gemacht.
Jack: Ich vermisse das Lernen.
Willst du mich verscheissern?
Jack: Es ist ein wenig surreal ja (Jack lacht). Aber es macht doch wirklich Spass, wenn du was liest, du dich in was intensiv reinfühlen kannst und dich dann einfach voll clever fühlst.
Friendly Fires, oder einfach die drei Musketiere für mich, haha. Wer ist eigentlich der, der bei den Weibern am Besten ankommt?
Edd: Ed (Jack nickt).
Wieso gerade er?
Edd: Weil er der Sänger ist.
Ah, ist das so das Sänger mehr mit den Weibern können?
Edd: Ja.
Jack: Offensichtlich (Edd lacht). Keine Ahnung, gut es ist verständlich.
Edd: Sie verlieben sich halt in seine wunderschöne Stimme.
Einer der gut Schlagzeug oder Gitarre spielt, ist doch genauso attraktiv. Also ich würde auch euch nehmen. Haha.
Jack (muss mega lachen): Die Stimme verknüpft sich halt mehr mit den Hörern. Wenn du zum Beispiel Zuhause bist und die wunderbaren Vocals und Emotionen von Ed zu dir sprechen...
Edd: Ahhhh Jack (Edd lacht).
Jack: Haha. So ist es.
Offizielle Homepage: Friendly Fires
Jungs, ihr seid immer gut drauf. Das hab ich in den Interviews auf youtube gesehen. Ständig grinst ihr und scheint glücklich zu sein.
Edd: Achja wirklich (Jack lacht).
Logisch. Habt ihr nicht auch mal Zoff untereinander?
Edd: Wir sind uns sehr vertraut. Man kommt genau so gut miteinander aus, wie man sich eigentlich verachtet (Edd schaut Jack an und muss schmunzeln. Jack ebenfalls). Wie bei einer Familie.
Standard. Gibt mir Beispiele.
Jack: Buh, kein Ahnung.
Edd: Wir schlagen uns jetzt nicht oder so.
Was nervt euch denn manchmal am Anderen?
Jack: Ja gut, wenn wir Fifa spielen, oke nein, wir grenzen das jetzt ein, weil Ed nicht da ist, also wenn Ed Fifa spielt, (Edd lacht), dann brüllt er immer so rum: Ahhhh, Fuck, Mist, neeeeeeein, komm schon!
Ed ist also eher der aggressive Typ.
Jack: Jaja, er schreit dann immer. Je weniger er spielen würde, desto mehr wäre er wieder Mensch. Ich sag dann meistens, nur weil du jetzt rumschreist, springen die Spieler nicht schneller auf dem Rasen.
Edd: Wenn wir im Studio sind und aufnehmen, dann flucht auch in sein Mac Book (Jack und Edd lachen).
Ihr gamed also. Im Mass oder seid ihr richtige Game-Freaks?
Jack: Um ehrlich zu sein spiele ich wieder mehr als früher.
Ihr habt doch gar nicht genügend Freizeit, richtig?
Jack: Nein, haben wir nicht. Aber wenn ich wieder einmal Zuhause bin, game ich gerne. Weißt du, wenn man mit den Anderen Zeit im Bus verbringt, fliegt schon genug Testosteron rum, es gibt immer irgendwo und wegen irgendwas eine Competition.
Edd (zu Jack): Tz.
Jack: Ja nein, Competitions sind cool, aber...
Edd: Einfach kein schlechtes Testosteron bei dir, gell.
Jack: Genau. Es muss nichts mit Gebrüll sein (Jack muss lachen). Ich konzentriere mich dann lieber einfach nur aufs Gewinnen. Ich schreie nicht.
Edd: Wenn die Person, gegen welche du antrittst, mega frustriert und aufgewühlt wird, genau das ist für mich Musik in den Ohren und sozusagen ein Gewinn (Teufellacher von Edd).
Euer neustes Album heisst „Pala“ und kam diesen Sommer raus. „Pala“ ist der Inbegriff eines Paradieses. Wie muss für euch ein Paradies sein, damit es vollkommen ist?
Jack: Keine Ahnung.
Weißt du, ich frage weil, viele stellen sich ein Paradies oder ein traumhaftes Leben so vor, wie ihr euer Leben lebt. Für viele wäre es Himmel auf Erden. Aber ist euer Leben überhaupt paradiesisch schön?
Jack: Ich weiss nicht. Ich würde nicht sagen, es ist ein Paradies. Gut, mein 14-jähriges Ich hätte heute ganz schön Respekt vor mir. Aber für mich wäre ein Paradies eher auf dem Sofa zu liegen und Cricket zu schauen.
Edd: Genau. Einfach zurückzulehnen und jemand anderen zu beobachten.
Das ist doch sau-langweilig.
Jack: Na gut, die Idee vom Paradies ist ganz schön langweilig, nicht? Auch die Vorstellung vom Himmel, es ist schön, aber es hört sich langweilig an.
Edd: Als ich letztes Mal in einem Museum war, betrachtete ich ein Gemälde, auf welchem lauter Dämonen und hässliche Gestalten abgebildet waren, eine Art Hölle. Das ist doch das Beste. Im Paradies fliegen nur Babies herum. Das irritiert nicht.
Jack: Das Streben nach einem Paradies ist interessanter als das Paradies selbst.
Edd: Und dieses Interview soll wirklich für Studenten sein!?
Jack: Philosophie Stundeten Edd (Jack und Edd lachen).
Sorry Jungs. Dieser Tag gehört nicht gerade zu meinen Top 5 des Lebens, deshalb die komischen Fragen. Anyway. Etwas Lustiges, oder schon fast Trauriges. Das Hemd, welches euer Sänger Ed im Video zu „Hawaiian-Air“ trägt, dieses Hawaii-Shirt, meine Güte.. tz.
Jack (lacht): Genau das gleiche hat uns bereits eine hawaiianische Tänzerin gesagt.
Findet ihr das schön?
Jack: Ich würde es jetzt nicht tragen.
Edd: Ich weiss jetzt nicht von welchem Shirt du sprichst. Ed hat nämlich eine ganze Auswahl davon.
Echt jetzt?
Edd: Ja, gut, einige davon sind recht passabel und einige... (Edd muss lachen). Das, welches er im Video zu „Hawaiian Air“ trägt, hat er glaube ich in einem Bus in Seattle gekauft. Und ich dachte mir dort so, oh Mann, wach auf, was machst du da!!
Friendly Fires - Hawaiian Air
Was haltet ihr gegenseitig von eurem Kleiderstil?
Edd (schaut Jack an): 6 von 10 Punkten (Edd und Jack lachen).
Jack: Für mich stimmts so.
Edd: Ich glaube, wir könnten alle T-Shirts oder Hemden gebrauchen, die ein paar Grössen grösser sind. Wir haben recht zugelegt.
Jack (zieht an seinem Shirt rum): Moment, ich habe ja schon ein L!
Edd: Na gut, aber das, welches du hier trägst, ist neu. Irgendwie eine depressive Erfahrung, nicht? Dieses Shirt (Edd steht auf und zieht ebenfalls an seinem Shirt rum) ist bereits eineinhalb Jahre alt. Das sieht man auch.
Ach komm jetzt.
Edd (zeigt auf den untersten Knopf): Dieser Knopf hier war sogar weggespickt! Ich musste ihn selbst ersetzen!
Haha. Gross! Woher kommen denn die Kilos? Ihr seit doch tagtäglich am Proben, auf der Bühne, gebt alles, da ist man ja sehr aktiv unterwegs.
(Jack und Edd zeigen lachend aufs wirklich geile Buffet hinter mir.)
Jack: Deswegen!
Edd: Genau!
Jack: Auf der Bühne ist es so, dass du eigentlich nur eine Körperpartie brauchst. Ich als Drummer vor allem Oberkörper, also die Arme. Die Muskeln aber werden nicht wirklich trainiert. Sie lernen einfach effizient zu arbeiten. Du verlierst trotzdem keine Kalorien.
Edd: Shit. Ich glaube wir müssen auf einen anderen Musikstil wechseln, wir sollten uns mehr bewegen. Oder du machst jetzt einen auf Gitarrist Jack (Wir müssen lachen). Weisst du, bei mir ist es noch so, das ich von Natur aus nicht viel Selbstbewusstsein habe. Deshalb spielt Alkohol beim Warm-Up auch eine Rolle. Möglicherweise sollte ich also weniger spielen um dünn zu bleiben (Edd lacht).
Als ihr noch an der Uni wart, habt ihr da mehr gefeiert als jetzt?
Jack: Es ist etwa gleich geblieben.
Edd: An der Uni tranken wir viel früher als heute.
Jack (zu Edd): Wirklich?
Edd: Ja eh.
Jack (lacht): Hahaa. What the hell!?
Edd: Weil, es war halt lustig. Wenn ich jetzt bereits am Mittag zu trinken anfangen würde, wäre ich bis zum Gig um Mitternacht unfähig zu spielen.
Was habt ihr studiert?
Jack: Anthropologie.
Edd: Englische Geschichte.
Und Ed?
Jack: Fotographie.
Wenn ihr zurück ans Studium denkt, was sind die besten Erinnerungen?
Jack: Ich wünschte ich hätte auf jeden Fall mehr gelernt.
Wünschen wir uns das nicht alle? Haha.
Jack: Vielleicht. Ich hätte sicher vieles besser machen können. Wenn ich noch mehr Jahre angehängt hätte, würde ich jetzt aber auch nicht in dieser Band spielen.
Edd: Jetzt hast du keine Zeit mehr wegen irgendwas angepisst zu sein. Du kannst nicht mehr einfach mit dem Finger auf etwas zeigen, wenns dir nicht passt. Früher bin ich Lehrern und Leuten allgemein einfach aus dem Weg gegangen, ich habe mich nicht mit ihnen beschäftigt. Ich habe mich irgendwie versucht vor meinen eigenen Arbeiten zu drücken. Das hätte ich gerne anders gemacht.
Jack: Ich vermisse das Lernen.
Willst du mich verscheissern?
Jack: Es ist ein wenig surreal ja (Jack lacht). Aber es macht doch wirklich Spass, wenn du was liest, du dich in was intensiv reinfühlen kannst und dich dann einfach voll clever fühlst.
Friendly Fires, oder einfach die drei Musketiere für mich, haha. Wer ist eigentlich der, der bei den Weibern am Besten ankommt?
Edd: Ed (Jack nickt).
Wieso gerade er?
Edd: Weil er der Sänger ist.
Ah, ist das so das Sänger mehr mit den Weibern können?
Edd: Ja.
Jack: Offensichtlich (Edd lacht). Keine Ahnung, gut es ist verständlich.
Edd: Sie verlieben sich halt in seine wunderschöne Stimme.
Einer der gut Schlagzeug oder Gitarre spielt, ist doch genauso attraktiv. Also ich würde auch euch nehmen. Haha.
Jack (muss mega lachen): Die Stimme verknüpft sich halt mehr mit den Hörern. Wenn du zum Beispiel Zuhause bist und die wunderbaren Vocals und Emotionen von Ed zu dir sprechen...
Edd: Ahhhh Jack (Edd lacht).
Jack: Haha. So ist es.
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