Britney Spears mit sexy Tanzshow in Zürich
Christina Uebelhart - Mit ein bisschen Lasershow, vielen Hebebühnen, etwas zu lange Videoeinspielungen, bunte Lichter und viel Tanz präsentierte Britney eine aufwändige Show in knappen sexy Glitzer-Outfit. Sieben lange Jahre daurerte es, bis Britney Spears mit „Femme Fatale“ wieder live in der Schweiz zu sehen ist.
Pünktlich um 21.02 Uhr betritt die US-amerikanische sexy Popsängerin im engen Glitzer-Outfit die Bühne und legt mit „Hold It Against Me“ los und lässt es so richtig krachen.
Spektakuläre Show statt klassisches Konzert
Auf die Frage, wer die berüchtigte Britney Spears nach etlichen Skandalen wie Nervenzusammenbruch, Scheidung und Zungenkuss mit Paris Hilton heute ist, wurde im Vorfeld lange spekuliert. Als verruchtes Schulmädchen lernte man sie zu Beginn ihrer Karriere kennen. In den darauffolgenden Jahren sorgte sie mit sexuellen Provokationen für Aufsehen. Und wie präsentiert sich die knapp 30-jährige Britney Spears heute? Viel geändert hat sich nicht: Noch immer liebt sie es ihr Publikum in reizender Unterwäsche zu begeistern. Einzig der musikalische Stil von Britney scheint sich verändert zu haben. Zwar waren die Gigs von Britney Spears schon immer mehr Show als Konzert, doch dass sie sie einen Grossteil ihres Auftritts mit kaum übersehbarem Playback bestritt, hätte wohl niemand erwartet. Ihr Mikrofon nutzte sie in erster Linie beim kurzen „Welcome Zürich“, den weiteren Publikumsinteraktionen wie „Ich kann euch nicht hören!“ und für den Song „Don’t Let Me Be the Last to Know“.
Dies mag wohl auch der Grund sein, dass das American-Showgirl lediglich 6700 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Zürcher Hallenstadion lockte. Hitzige Tanzshow in heissen Dessous
Auch wenn die Musik wie ab einer CD abgespielt wirkt, weiss Britney Spears durchaus zu unterhalten. Besonders optisch bot das Showgirl von der ersten Sekunde an alles. Mit einem Laserspektakel, sexy Kostümen vom Glitzerbody bis hin zum goldenen Bikini, gewagten hitzigen Tanzeinlagen der Tänzer bis zu grandiosen Showeffekten und Requisiten und viel Pyro-Technik wusste sie sowohl Jung und Alt begeistern. Für dieses Konzert zieht sich Britney Spears fast zwanzig Mal um und lässt die Fans Einblick in ihre Garderobe halten.
Fan Adrian fesselt sie mit Handschellen an ein Gitter und strippt für ihn. Die Menge tobt, die Tänzer schlagen Saltos und die Show wird immer furioser. Nach 90 Minuten und 19 Songs verabschiedet sich der einstige Kinderstar. Wo bleiben die beliebten Hits?
Bei der Songauswahl hatte die Britney kein glückliches Händchen. Wer sich auf Hits wie „Oops!... I Did It Again“ gefreut hatte, hat Pech gehabt. Der US-Superstar konzentrierte sich vor allem auf die neuen, technoartigen Songs wie „Hold It Against Me“ oder „Big Fat Bass“. Ihren ersten Hit „Baby One More Time“ spielte sie nur kurz an und wechselte sofort wieder zum Technosound. Diejenigen, die ein klassisches Konzert erwartet hatten, dürften enttäuscht nach Hause gegangen sein. Doch Britney wäre nicht Britney Spears, wenn sie auf ein klassisches Konzert mit neuen und alten Megahits setzen würde.
Bildergalerie: partyguide.ch
Spektakuläre Show statt klassisches Konzert
Auf die Frage, wer die berüchtigte Britney Spears nach etlichen Skandalen wie Nervenzusammenbruch, Scheidung und Zungenkuss mit Paris Hilton heute ist, wurde im Vorfeld lange spekuliert. Als verruchtes Schulmädchen lernte man sie zu Beginn ihrer Karriere kennen. In den darauffolgenden Jahren sorgte sie mit sexuellen Provokationen für Aufsehen. Und wie präsentiert sich die knapp 30-jährige Britney Spears heute? Viel geändert hat sich nicht: Noch immer liebt sie es ihr Publikum in reizender Unterwäsche zu begeistern. Einzig der musikalische Stil von Britney scheint sich verändert zu haben. Zwar waren die Gigs von Britney Spears schon immer mehr Show als Konzert, doch dass sie sie einen Grossteil ihres Auftritts mit kaum übersehbarem Playback bestritt, hätte wohl niemand erwartet. Ihr Mikrofon nutzte sie in erster Linie beim kurzen „Welcome Zürich“, den weiteren Publikumsinteraktionen wie „Ich kann euch nicht hören!“ und für den Song „Don’t Let Me Be the Last to Know“.
Dies mag wohl auch der Grund sein, dass das American-Showgirl lediglich 6700 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Zürcher Hallenstadion lockte. Hitzige Tanzshow in heissen Dessous
Auch wenn die Musik wie ab einer CD abgespielt wirkt, weiss Britney Spears durchaus zu unterhalten. Besonders optisch bot das Showgirl von der ersten Sekunde an alles. Mit einem Laserspektakel, sexy Kostümen vom Glitzerbody bis hin zum goldenen Bikini, gewagten hitzigen Tanzeinlagen der Tänzer bis zu grandiosen Showeffekten und Requisiten und viel Pyro-Technik wusste sie sowohl Jung und Alt begeistern. Für dieses Konzert zieht sich Britney Spears fast zwanzig Mal um und lässt die Fans Einblick in ihre Garderobe halten.
Fan Adrian fesselt sie mit Handschellen an ein Gitter und strippt für ihn. Die Menge tobt, die Tänzer schlagen Saltos und die Show wird immer furioser. Nach 90 Minuten und 19 Songs verabschiedet sich der einstige Kinderstar. Wo bleiben die beliebten Hits?
Bei der Songauswahl hatte die Britney kein glückliches Händchen. Wer sich auf Hits wie „Oops!... I Did It Again“ gefreut hatte, hat Pech gehabt. Der US-Superstar konzentrierte sich vor allem auf die neuen, technoartigen Songs wie „Hold It Against Me“ oder „Big Fat Bass“. Ihren ersten Hit „Baby One More Time“ spielte sie nur kurz an und wechselte sofort wieder zum Technosound. Diejenigen, die ein klassisches Konzert erwartet hatten, dürften enttäuscht nach Hause gegangen sein. Doch Britney wäre nicht Britney Spears, wenn sie auf ein klassisches Konzert mit neuen und alten Megahits setzen würde.
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