24. November 2011, 15:33
CD / Vinyl
Music
Rihanna – “Talk that Talk” inkl. Ferienfotos
Vanessa Kunz - Das 6. Studioalbum von Robyn Rihanna Fenty „Talk That Talk“ ist da! Der Exoten-Pop aus "Loud" ist zwar geblieben, wiederentdeckt hat Riri aber die elektronische Tanzmusik. Eine unordentliche LP, die alle Fassetten eines Künstlers zu schätzen weiss. students.ch verlost CD!
Rihanna hat sich erst gerade noch in Zürich in den Schritt gegriffen und im knappem Zweiteiler eine geballte Ladung Hotness im Hallenstadion verteilt, da freut man sich bereits aufs nächste grosse Tüpfchen auf dem I. Am 18. November wird ihr 6. Studioalbum „Talk That Talk“ veröffentlich. Die erste Vorabsingle „We Found Love“ feat. Calvin Harris (der übrigens am 10.12 im Kaufleuten auflegt) hat für viel Aufsehen und träumerisch vertanzte Seelen gesorgt.
Der neue Longplayer „Talk That Talk“ ist ein Sammelsurium. Von schönen R’n'B Balladen, wie man sie von Rihanna halt kennt, bis zum Euphoriesound, bei dem man sich fragen muss, ob das nun wirklich ernst oder peter ist. Melodisch besitzt das Album keinen roten Faden, was man vom Inhalt nicht sagen kann. Rihanna war schon immer experimentierfreudig. Wo bei „Loud“ plötzlich Elektro ins Spiel kam, sind es nun Eurodance und Dancehall. Nicht immer. Aber öfters.„Where Have You Been“, „Cockiness“ oder „Brithday Cake“ soll man nur schon der Neugier wegen hören.
Der heisse Riha’n’B wurde nicht vergessen. Mit Rapper und Patronus Jay-Z gibt’s ein nettes kleines Featuring, welches den gleichen Namen wie das Album selbst trägt "Talk that Talk". „Roc Me Out“ ist sozusagen die Neu-Version von „S&M“ und „Rude Boy“ - ein cooler Dancetrack, den Frau ganz Frau sein lässt und Mann einmal mehr gezeigt wird, wo der Wind weht. „Drunk On Love“, „We All Want Love“ und vor allem „Farewell“ sind die Rosen im Garten. Logisch gehts um Liebe. Logisch gehts um starke Gefühle, Verletzlichkeit und Herzweh. Zum Glück ist hier bei Rihanna immer noch weniger ist mehr geblieben und so kommen diese Lieder auch ganz ohne den modernen Elektro-Schnickschnack aus.
Auf das Video zu „Watch ‘n’ Learn“, wenn es denn Eines gibt, soll man sich jetzt schon einen Platz in der ersten Reihe reservieren. Auch wenn es eher einer der gemütlichen Songs auf der Platte ist, sind Sex und Laszivität bereits vorprogrammiert.
Die nächste Singleauskopplung von "Talk that Talk" hört auf den Namen „You Da One“. Ein flottes Chanson d’amour mit Reggae Groove.
In 6 Jahren ganze 6 Studioalben zu produzieren muss anstrengend sein. Rihanna hats zwar nicht bemerkt, aber ihr Arzt! Dieser hat der erst 23-Jährigen eine Art Bettruhe verschrieben. Rihanna hat den Rat von Onkel Doktor mehr oder weniger befolgt und war mal kurz in den Ferien. Die Fotos schoss sie gleich selbst und stellte sie auf Facebook (hier). Tja, pech gehabt Paparazzis.
Zusatzkonzi: Riri kommt für ein weiteres Konzert (weil erstes einfach mega) am 10. Dezember nochmals nach Zürich.
Offizielle Homepage: Rihanna
Rihanna feat. Calvin Harris - Talk that Talk
Der neue Longplayer „Talk That Talk“ ist ein Sammelsurium. Von schönen R’n'B Balladen, wie man sie von Rihanna halt kennt, bis zum Euphoriesound, bei dem man sich fragen muss, ob das nun wirklich ernst oder peter ist. Melodisch besitzt das Album keinen roten Faden, was man vom Inhalt nicht sagen kann. Rihanna war schon immer experimentierfreudig. Wo bei „Loud“ plötzlich Elektro ins Spiel kam, sind es nun Eurodance und Dancehall. Nicht immer. Aber öfters.„Where Have You Been“, „Cockiness“ oder „Brithday Cake“ soll man nur schon der Neugier wegen hören.
Der heisse Riha’n’B wurde nicht vergessen. Mit Rapper und Patronus Jay-Z gibt’s ein nettes kleines Featuring, welches den gleichen Namen wie das Album selbst trägt "Talk that Talk". „Roc Me Out“ ist sozusagen die Neu-Version von „S&M“ und „Rude Boy“ - ein cooler Dancetrack, den Frau ganz Frau sein lässt und Mann einmal mehr gezeigt wird, wo der Wind weht. „Drunk On Love“, „We All Want Love“ und vor allem „Farewell“ sind die Rosen im Garten. Logisch gehts um Liebe. Logisch gehts um starke Gefühle, Verletzlichkeit und Herzweh. Zum Glück ist hier bei Rihanna immer noch weniger ist mehr geblieben und so kommen diese Lieder auch ganz ohne den modernen Elektro-Schnickschnack aus.
Auf das Video zu „Watch ‘n’ Learn“, wenn es denn Eines gibt, soll man sich jetzt schon einen Platz in der ersten Reihe reservieren. Auch wenn es eher einer der gemütlichen Songs auf der Platte ist, sind Sex und Laszivität bereits vorprogrammiert.
Die nächste Singleauskopplung von "Talk that Talk" hört auf den Namen „You Da One“. Ein flottes Chanson d’amour mit Reggae Groove.
Rihanna - You da One
In 6 Jahren ganze 6 Studioalben zu produzieren muss anstrengend sein. Rihanna hats zwar nicht bemerkt, aber ihr Arzt! Dieser hat der erst 23-Jährigen eine Art Bettruhe verschrieben. Rihanna hat den Rat von Onkel Doktor mehr oder weniger befolgt und war mal kurz in den Ferien. Die Fotos schoss sie gleich selbst und stellte sie auf Facebook (hier). Tja, pech gehabt Paparazzis.
Zusatzkonzi: Riri kommt für ein weiteres Konzert (weil erstes einfach mega) am 10. Dezember nochmals nach Zürich.
Offizielle Homepage: Rihanna
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