12. Januar 2012, 11:18
Kultur
students.ch
Der Beobachter fühlt der Jugend auf den Zahn
Vanessa Kunz - Die renommierteste Konsumenten und Beratungszeitschrift der Schweiz hat in einer Sonderausgabe die heutige Jugend genauer unter die Lupe genommen. Wer denkt, dass Generation 2.0 nur Feiern und Saufen kann, wird sich wundern, was den Teenie von heute wirklich beschäftigt. Hi, Baustelle Leben.
«Mit mir war ich zufrieden, nur die Welt störte», dass sagte einmal ein Spitzbube, der nun ernüchternde 33 Lenzen auf dem Buckel hat und mit beiden Beinen im Leben steht. Aber denkt ein Jugendlicher von heute wirklich anders? In einer Spezialausgabe des Beobachter-Magazins wird klar, nicht nur die Gefühlswelt spielt bei den Jungen Achterbahn. Was ist mit Beruf und Bildung? Zu viele Möglichkeiten, zu wenig Zeit, weder genügend Geld noch Geduld. Vom abgebrochenen Studium über sporadische Freelance-Einsätze bis zu denen, die wissen, was sie im Leben wollen und die, die es wahrscheinlich nie herausfinden werden. Der Beobachter hat’s porträtiert, beim Puls der Zeit nachgefragt, Papi und Mami miteinbezogen und so der Jugend eine Plattform zur Diskussion geboten.
Auch auf der Homepage des Beobachter-Magazins wird die Jugend, deren Bedürfnisse, Wünsche und Ängste stark thematisiert. Hier ausgewählte Beispiel Artikel:
- Wie die mittlerweile 30 Jahre alten Jungs Balz, Johnny und Benjamin über Texte, die sie mit anfangs 20 für die «Zeitschrift für Kultur, Politik und Kirche» geschrieben haben, denken. (Link)
- Lehre oder Studium? Der Artikel: "Frau Professor Kauffrau, Herr Doktor Zimmermann" zeigt, dass diese Frage heute nicht mehr so relevant wie auch schon ist. (Link)
- Arbeiten ja, aber was will ich den überhaupt für einen Beruf? (Link)
Weitere interessante Beiträge findet ihr auf der offiziellen Homepage des Beobachter. Hier entlang
Auch auf der Homepage des Beobachter-Magazins wird die Jugend, deren Bedürfnisse, Wünsche und Ängste stark thematisiert. Hier ausgewählte Beispiel Artikel:
- Wie die mittlerweile 30 Jahre alten Jungs Balz, Johnny und Benjamin über Texte, die sie mit anfangs 20 für die «Zeitschrift für Kultur, Politik und Kirche» geschrieben haben, denken. (Link)
- Lehre oder Studium? Der Artikel: "Frau Professor Kauffrau, Herr Doktor Zimmermann" zeigt, dass diese Frage heute nicht mehr so relevant wie auch schon ist. (Link)
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