Zirkus Nock begeistert mit hochstehnder Akrobatik
Matthias Uebelhart - Zum 152. Mal reist der älteste Schweizer Zirkus – wiederum mit einem komplett neuen Programm – durch alle vier Sprachregionen unseres Landes.
Die derzeit bekanntesten und besten Schweizer Clowns, Gaston & Roli, strapazieren im wahrstenSinne des Wortes die Lachmuskeln mit ihremumwerfenden Humor, so wie sie schon 2011das Publikum begeistert haben.
Doch im Circus Nock ist nicht nur KomikTrumpf, auch Tierfreunde kommen auf ihreKosten: Franziska Nock – bekannt für IhrePferde- und Exotennummern – ist nach einerSaison Mutterschaftsurlaub wieder zurück inder Manege. Zu sehen sind die klassischen Disziplinen der Pferde-Freiheitsdressur.
Zusammen mit Suzanne Chipperfield, welche bereits in der vierten Saison mit dem Circus Nockmitreist, wird das Publikum in die Märchenwelt von 1001 Nacht entführt. Neben der anmutigenKontorsionistin (Schlangenfrau) Cristina Santos Garcia sind in diesem Potpourri Kamele, Pferdesowie die Reitkunst der Hohen Schule zu sehen. Wie in der ganzen Vorstellung sorgen auch indiesem Arrangement die professionellen Cuba TV Dancers – untermalt mit passender Musik vomNock-Orchester – für die rhythmischen Akzente.
Die artistischen Glanzpunkte kommen aus aller Welt: Die rumänische Alexander Troup bestichtdurch waghalsige Sprünge und Salti vom Schleuderbrett. Aus Brasilien vollführen die Flying Regioden dreifachen Salto hoch unter der Zirkuskuppel. Der jugendliche spanische Jongleur Tony SantosGarcia fasziniert durch Tempo und Können.
Seit einigen Jahren obliegt die Regie der 33-jährigen Alexandra Nock, die mit Hilfe ihres MannesJavier Perez und dem Lichtdesigner Antonio Gavita wiederum ein tolles Gesamtkunstwerkgeschaffen hat. In den gut zwei Stunden voller Komik, hoch stehender Artistik und faszinierenderTiernummern, wird Zirkus für Jung und Alt in Reinkultur zelebriert.
Titelfoto: nock.ch
Fotos: Matthias Uebelhart
Doch im Circus Nock ist nicht nur KomikTrumpf, auch Tierfreunde kommen auf ihreKosten: Franziska Nock – bekannt für IhrePferde- und Exotennummern – ist nach einerSaison Mutterschaftsurlaub wieder zurück inder Manege. Zu sehen sind die klassischen Disziplinen der Pferde-Freiheitsdressur.
Zusammen mit Suzanne Chipperfield, welche bereits in der vierten Saison mit dem Circus Nockmitreist, wird das Publikum in die Märchenwelt von 1001 Nacht entführt. Neben der anmutigenKontorsionistin (Schlangenfrau) Cristina Santos Garcia sind in diesem Potpourri Kamele, Pferdesowie die Reitkunst der Hohen Schule zu sehen. Wie in der ganzen Vorstellung sorgen auch indiesem Arrangement die professionellen Cuba TV Dancers – untermalt mit passender Musik vomNock-Orchester – für die rhythmischen Akzente.
Die artistischen Glanzpunkte kommen aus aller Welt: Die rumänische Alexander Troup bestichtdurch waghalsige Sprünge und Salti vom Schleuderbrett. Aus Brasilien vollführen die Flying Regioden dreifachen Salto hoch unter der Zirkuskuppel. Der jugendliche spanische Jongleur Tony SantosGarcia fasziniert durch Tempo und Können.
Seit einigen Jahren obliegt die Regie der 33-jährigen Alexandra Nock, die mit Hilfe ihres MannesJavier Perez und dem Lichtdesigner Antonio Gavita wiederum ein tolles Gesamtkunstwerkgeschaffen hat. In den gut zwei Stunden voller Komik, hoch stehender Artistik und faszinierenderTiernummern, wird Zirkus für Jung und Alt in Reinkultur zelebriert.
Titelfoto: nock.ch
Fotos: Matthias Uebelhart
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