The Fratellis: «Wieder bei Null angefangen!»
Ragulan Vivekananthan - Mit einer neuen Platte im Gepäck, die im Oktober released wird, besuchen the Fratellis die Schweiz im Dezember. Lest das Interview und gewinnt Tickets für die Show im Komplex 457!
Jon, Schottland beherbergt eine schöne Landschaft. Welche Plätze, Orte und Bars muss man gesehen haben?
Hm, ich bin in Glasgow aufgewachsen, hab die Stadt praktisch nie verlassen und seit und während der erfolgreichen Zeit mit den Fratellis, habe ich auch keine Lust andere Orte als Glasgow zu sehen, weil mir dazu einfach die Zeit fehlt. Aber ich bin mir sicher, dass Edingburgh im August während des Festivals schön ist. Sonst kann ich dir Glasgow empfehlen. (lacht)
À propos Glasgow: Wie sieht es mit Fußball aus? Rangers oder Celtics?
Ich würde mich nicht als Fußballfan bezeichnen, aber wenn man in dieser Stadt aufwächst, ist man automatisch mit Fußball verbunden. Man konnte sich dem nicht entziehen, weil ständig über Fußball gesprochen wurde.
Lass uns über die Fratellis sprechen. Ihr seit wieder zusammen, nachdem ihr euch vor drei Jahren (2010) getrennt habt. Wie fühlt sich das an?
Es war eine seltsame Zeit, weil wir zuvor knapp fünf Jahre unentwegt auf Tour waren oder Alben aufnahmen. Dann haben wir letztes Jahr wieder ein paar Gigs gespielt und es fühlte sich sehr gut an. Wir gingen die Sachen simpel an, so wie zu Beginn unserer Karriere und das war auch die beste Phase in unserer Karriere.
Du hast in der dreijährigen Pause mit deiner Zweitband und solo Musik aufgenommen. Was hast du sonst noch gemacht?
Eigentlich nichts. Ich habe mich auf diese Projekte konzentriert und es war mir ehrlich gesagt egal, wie die Reaktion darauf sein würde. Ich habe keine Musik mit Erwartungshaltung geschrieben – wie Erfolg oder finanzielle Ziele. Im Prinzip habe ich wieder bei Null angefangen – Auftritte in Bars und ohne Fanbase –, obwohl man vermuten konnte, dass durch den Erfolg der Fratellis viele Fans meine neue Musik sofort lieben werden. Dem war aber nicht so und das war nicht einfach. Ich musste mich an die Anfangstage mit den Fratellis zurückerinnern und mich an die Situation gewöhnen.
Das neue Album «We Need Medicine» kommt am 11. Oktober in die Läden. Wieso habt ihr es so getauft?
Der Titel steht ja eigentlich für sich selbst und kann auf alle Sozial-Ebenen angewendet werden. Mir ist die Kombination von den verschiedenen Songs wichtiger. Eine direkte Botschaft von uns an unsere Fans und die Welt wird man im Titel nicht entziffern können.
Ende des Jahres seit ihr auf Europa-Tournee – in Zürich spielt ihr am 07. Dezember. Was kann man von den «neuen» Fratellis erwarten?
Wenn es um Live Shows geht, muss man einerseits als Künstler den Leuten das geben, was sie wollen. Sobald sie ein Ticket für deine Show kaufen, ist es wie ein Vertrag: Sie zahlen einen Betrag, weil sie die entsprechenden Songs hören wollen. Das sind wir uns bewusst und versuchen deshalb den Wünschen nachzukommen. Andererseits ist es uns wichtig, dass wir unser Interesse Aufrecht erhalten und das sind nun die neuen Songs. Deshalb wollen wir auch diese den Leuten präsentieren. Ein guter Mix aus beidem können die Leute erwarten.
Hm, ich bin in Glasgow aufgewachsen, hab die Stadt praktisch nie verlassen und seit und während der erfolgreichen Zeit mit den Fratellis, habe ich auch keine Lust andere Orte als Glasgow zu sehen, weil mir dazu einfach die Zeit fehlt. Aber ich bin mir sicher, dass Edingburgh im August während des Festivals schön ist. Sonst kann ich dir Glasgow empfehlen. (lacht)
À propos Glasgow: Wie sieht es mit Fußball aus? Rangers oder Celtics?
Ich würde mich nicht als Fußballfan bezeichnen, aber wenn man in dieser Stadt aufwächst, ist man automatisch mit Fußball verbunden. Man konnte sich dem nicht entziehen, weil ständig über Fußball gesprochen wurde.
Lass uns über die Fratellis sprechen. Ihr seit wieder zusammen, nachdem ihr euch vor drei Jahren (2010) getrennt habt. Wie fühlt sich das an?
Es war eine seltsame Zeit, weil wir zuvor knapp fünf Jahre unentwegt auf Tour waren oder Alben aufnahmen. Dann haben wir letztes Jahr wieder ein paar Gigs gespielt und es fühlte sich sehr gut an. Wir gingen die Sachen simpel an, so wie zu Beginn unserer Karriere und das war auch die beste Phase in unserer Karriere.
Du hast in der dreijährigen Pause mit deiner Zweitband und solo Musik aufgenommen. Was hast du sonst noch gemacht?
Eigentlich nichts. Ich habe mich auf diese Projekte konzentriert und es war mir ehrlich gesagt egal, wie die Reaktion darauf sein würde. Ich habe keine Musik mit Erwartungshaltung geschrieben – wie Erfolg oder finanzielle Ziele. Im Prinzip habe ich wieder bei Null angefangen – Auftritte in Bars und ohne Fanbase –, obwohl man vermuten konnte, dass durch den Erfolg der Fratellis viele Fans meine neue Musik sofort lieben werden. Dem war aber nicht so und das war nicht einfach. Ich musste mich an die Anfangstage mit den Fratellis zurückerinnern und mich an die Situation gewöhnen.
Das neue Album «We Need Medicine» kommt am 11. Oktober in die Läden. Wieso habt ihr es so getauft?
Der Titel steht ja eigentlich für sich selbst und kann auf alle Sozial-Ebenen angewendet werden. Mir ist die Kombination von den verschiedenen Songs wichtiger. Eine direkte Botschaft von uns an unsere Fans und die Welt wird man im Titel nicht entziffern können.
Ende des Jahres seit ihr auf Europa-Tournee – in Zürich spielt ihr am 07. Dezember. Was kann man von den «neuen» Fratellis erwarten?
Wenn es um Live Shows geht, muss man einerseits als Künstler den Leuten das geben, was sie wollen. Sobald sie ein Ticket für deine Show kaufen, ist es wie ein Vertrag: Sie zahlen einen Betrag, weil sie die entsprechenden Songs hören wollen. Das sind wir uns bewusst und versuchen deshalb den Wünschen nachzukommen. Andererseits ist es uns wichtig, dass wir unser Interesse Aufrecht erhalten und das sind nun die neuen Songs. Deshalb wollen wir auch diese den Leuten präsentieren. Ein guter Mix aus beidem können die Leute erwarten.
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