Unnützes Wissen: 80 Liter Tränen pro Leben
students Redaktion - Ein Mensch (ver)weint in seinem Leben eine Menge von 80 Litern Tränenflüssigkeit. Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind frappant.
80 Liter: Diese Menge entspricht unglaublichen zwei Milliarden Tränen!
Gründe fürs Weinen gibt es viele: Neben Trauer, Wut, Schmerz oder Freude dienen Tränen einer äusserst pragmatischen und wenngleich unromantischen Funktion. Sie sind für die Reinigung der Binde- und Hornhaut der Augen verantwortlich und entfernen Bakterien, Keime und Staub. Da die Tränenflüssigkeit salzig ist, werden Reizstoffe wie beim Zwiebelschneiden ausgeschwemmt.
Im Schnitt weint ein Mensch in seinem Leben 80 Liter Tränen, wobei geschlechtsspezifische Unterschiede herrschen: Männern kullern die Tränen alle 21 Tage über die Wangen, während bei Frauen der Damm alle sechs Tage bricht. Dies ergibt hochgerechnet ein Mittel von 17 Tagen im Jahr für Männer, bei den Frauen entspricht dieser Wert 64 Tränenflüssen jährlich! Interessanterweise ergibt sich diese Diskrepanz erst nach der Pubertät, denn bis dahin weinen Mädchen und Jungen etwa gleich viel.
Im Erwachsenenalter unterscheidet sich nicht nur die Häufigkeit zwischen den Geschlechtern, sondern auch die Art und die Gründe. Während Männer mehr aus Mitgefühl oder nach einer Trennung weinen, greinen Evastöchter, wenn sie vor einem Dilemma stehen oder sich an vergangene Zeiten erinnern.
Weil beim schönen Geschlecht viel häufiger die Tränen fliessen, wird das Weinen als dramatischer und herzzerreissender aufgefasst als bei Männern.
Gründe fürs Weinen gibt es viele: Neben Trauer, Wut, Schmerz oder Freude dienen Tränen einer äusserst pragmatischen und wenngleich unromantischen Funktion. Sie sind für die Reinigung der Binde- und Hornhaut der Augen verantwortlich und entfernen Bakterien, Keime und Staub. Da die Tränenflüssigkeit salzig ist, werden Reizstoffe wie beim Zwiebelschneiden ausgeschwemmt.
Im Schnitt weint ein Mensch in seinem Leben 80 Liter Tränen, wobei geschlechtsspezifische Unterschiede herrschen: Männern kullern die Tränen alle 21 Tage über die Wangen, während bei Frauen der Damm alle sechs Tage bricht. Dies ergibt hochgerechnet ein Mittel von 17 Tagen im Jahr für Männer, bei den Frauen entspricht dieser Wert 64 Tränenflüssen jährlich! Interessanterweise ergibt sich diese Diskrepanz erst nach der Pubertät, denn bis dahin weinen Mädchen und Jungen etwa gleich viel.
Im Erwachsenenalter unterscheidet sich nicht nur die Häufigkeit zwischen den Geschlechtern, sondern auch die Art und die Gründe. Während Männer mehr aus Mitgefühl oder nach einer Trennung weinen, greinen Evastöchter, wenn sie vor einem Dilemma stehen oder sich an vergangene Zeiten erinnern.
Weil beim schönen Geschlecht viel häufiger die Tränen fliessen, wird das Weinen als dramatischer und herzzerreissender aufgefasst als bei Männern.
jm
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