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6. Oktober 2014, 13:34

So rockst du deine wissenschaftliche Arbeit

students Redaktion - Das Semester ist zwar erst einige Wochen jung, aber natürlich drängt schon wieder die Zeit für diverse Abgabetermine. Hier sind drei Tipps, die dir helfen werden, Seminararbeiten und Co. zu meistern.

1. Stunden beim Zitieren sparen

Machen wir uns nichts vor: Die Aussicht ein Quellenverzeichnis anzufertigen löst bei Studenten in etwa die gleiche Redaktion aus wie im Zoo zu stehen und zu erfahren, dass das Löwengehege ein Loch hat. Doch Schreikrämpfe müssen ab sofort nicht mehr sein. Google Scholar ist unser lieber Tierfänger. Er durchsucht das Web nach Studien und Büchern zu einem gewählten Begriff. Hat man eine passende Textstelle für die Arbeit gefunden, kann man unter dem Suchresultat auf den „Zitieren“-Button klicken. Dort sucht man sich den gewünschten Zitierstil wie MLA oder APA aus. Und voilà, man hat wertvolle Stunden mit Copy/Paste gespart!

Eine weitere grosse Hilfe ist die App Citavi, die kostenlos über den Store des Surface Pro 3s heruntergeladen werden kann. Mit ihr kannst du Bücher und wissenschaftliche Aufsätze allein durch die Eingabe des ISBN oder der PUBMED-ID verwalten.


2. Den passenden Betreuer aussuchen

Nimm dir vor bei mindestens zwei Betreuungspersonen vorzusprechen, bevor du dich für eine entscheidest. Unterschätze auf keinen Fall die persönliche Ebene. Du musst mit ihm oder ihr nicht gleich beim nächsten Vollmond nackig in den See springen wollen, jedoch sollte dir dein Betreuer auf Anhieb sympathisch sein. Ähnliches gilt auch für die Auswahl von Gruppenmitgliedern, falls du deine Arbeit nicht allein schreiben musst.


3. Von einem zwielichtigen Profi lernen

Wer könnte besser über das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten Bescheid wissen als jemand, der seine Brötchen damit verdient? Nein, die Rede ist nicht von einem bettelarmen Chemiedoktoranden, sondern einem reichen Ghostwriter. Genau so einer hat die ZEIT vor drei Jahren aufgespürt und dem halbseidenen Kerl seine besten Tricks entlockt. Er erklärt zum Beispiel wie man darum herum kommt zu viel zu lesen. Frech, wer einen Ghostwriter engagiert, findig, wer sich sein Wissen zu nutze macht. Hier das vollständige Interview: http://www.zeit.de/campus/2011/04/service-ghostwriter

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