Jazznojazz bringt Feuer in die Gessnerallee
Patrick Holenstein - Das Jazznojazz ist längst fix im Terminkalender der Zürcher Kulturagenda eingeplant. Rund um die Gessnerallee finden auch dieses Mal viele Konzerte statt, die einen Blick auf neue und altbewährte Künstler erlauben.
Al Di Meola - Blackbird
Ein weiteres Highlight wird bestimmt das Konzert von Naturally 7. Gut, die "Band ohne Band" imitiert zwar nur, aber das merkt man nur, weil sie keine Instrumente in der Hand halten. Naturally 7 gelten als eine der besten Vocal Play Band. Kein Wunder, dass Michael Bublé sie mit auf Welttournee nahm. Am Jazznojazz treten sie wieder einmal in Zürich auf.
Naturally 7 - Jericho (Break these Walls)
Für starke Frauenstimmen ist das Jazznojazz berühmt. In diesem Jahr kehrt Ayo in die Limmatstadt zurück. Vor sieben Jahren hat die hübsche Weltenbummlerin ihr ebüt "Joyful" vorgestellt. Inzwischen sind drei weitere Alben erschienen und Ayo tritt erneut am Jazznojazz auf. Die junge Künstlerin ist um die halbe Welt gereist und hat viele neue Ingredienzien für ihre Musik gesammelt. Ayo sagt: «Ich mache keinen Unterschied zwischen meiner Musik und dem Rest meines Lebens.
Ayo - Who
Natürlich bietet das Jazznojazz noch viele weitere sehenswert Konzerte. Das komplett Programm findet ihr auf der Jazznojazz-Website.
Das Festival findet vom 29. Oktober bis zum 1. November statt und wird musikalisches Feuer entfachen und eine satte Portion guter Konzert rund um die Gessneralle stattfinden lassen.