Welcher Food-Typ bist du?
students Redaktion - Als Student ist man häufig ausser Haus - ob an der Uni oder beim Nebenjob. Gepaart wird diese Mobilität mit kurzen Mittagspausen, die einen verleiten können zu oft & viel Junkfood zu essen, da der Aufwand versucht wird gering zu halten. Dabei lassen sich die Ausserhaus-Esser in Kategorien einteilen.
Der Takeaway-Esser: Dieser Typus wird häufig von fettigen Speisen gelockt. Immer darauf achten, dass das Menü nur eine fettreiche Komponente enthält (z.B. nicht Chicken Wings UND Pommes, lieber einen Salat oder dergleichen dazu). Weiter ist es empfehlenswert, dass die unverarbeiteten Nahrungsmittel möglichst leicht sind. Und natürlich ein kalorienfreies Getränk dazu.
Der Automaten-Esser: Man wird vom kleinen Hunger übermannt und tappt in die "Unterwegs-Falle", was die Zucker- und Fettzufuhr aus dem Lot bringt. Lieber Nüsse, gedörrte Früchte oder Vollkorncrackers mit sich tragen, die nicht so eine Bombe sind wie beispielsweise Schokoriegel.
Der Strassen-Esser: Am besten kocht man was vor und verspeist sein Mitgebrachtes unterwegs oder auf der Strasse. Lecker, günstiger und weniger Abfall!
Der Kantinen-Esser: Die Mensa ist ein guter Ort, um preiswert zu speisen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Essen nicht zu schwer ist, aber dennoch die nötige Energie liefert. Ausserdem: Die Abwechslung macht's aus! Probiere mal was Neues!
Der Fastfood-Esser: Keiner sagt, man solle nie, nie, nie Fastfood zu sich nehmen. Vielmehr geht es darum, sein Fastfood-Menü bewusst zusammenzustellen. Anstelle der Pommes zum Burger sollte es ein Salat sein, Süssgetränke sollten die Ausnahme bleiben und das Dessert aus Jogurt oder einer Frucht, und nicht aus Kuchen, bestehen.
Tipp:Welchem Typen du angehörst, wird sehr wahrscheinlich variieren. Denn die verschiedenen Lebens- und Studiumsphasen beeinträchtigen dein Essverhalten sehr. Während Lernphasen isst du anders als während der Prüfungszeit, und nochmals anders während der regulären Vorlesungszeit.
Der Automaten-Esser: Man wird vom kleinen Hunger übermannt und tappt in die "Unterwegs-Falle", was die Zucker- und Fettzufuhr aus dem Lot bringt. Lieber Nüsse, gedörrte Früchte oder Vollkorncrackers mit sich tragen, die nicht so eine Bombe sind wie beispielsweise Schokoriegel.
Der Strassen-Esser: Am besten kocht man was vor und verspeist sein Mitgebrachtes unterwegs oder auf der Strasse. Lecker, günstiger und weniger Abfall!
Der Kantinen-Esser: Die Mensa ist ein guter Ort, um preiswert zu speisen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Essen nicht zu schwer ist, aber dennoch die nötige Energie liefert. Ausserdem: Die Abwechslung macht's aus! Probiere mal was Neues!
Der Fastfood-Esser: Keiner sagt, man solle nie, nie, nie Fastfood zu sich nehmen. Vielmehr geht es darum, sein Fastfood-Menü bewusst zusammenzustellen. Anstelle der Pommes zum Burger sollte es ein Salat sein, Süssgetränke sollten die Ausnahme bleiben und das Dessert aus Jogurt oder einer Frucht, und nicht aus Kuchen, bestehen.
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