Summerfeeling am Stars of Sounds mit Wake n' Jam
Christina Uebelhart - Sonne, Sommer und super Sounds - das ist Stars of Sounds in Murten. Von Donnerstag bis Sonntag begeisterten super Rock- und Poplegenden wie Anastacia, Roger Hodgson und Bastian Baker. Mit ihren zahlreichen Hits feuerten die Superstars eine überwältigende Show in den Murtener Nachthimmel.
An der vierten Ausgabe von Stars of Sounds in Murten gab es gleich zwei Premieren. Seit Jahren war es nicht mehr so heiss wie am vergangen Wochenende. Hitze hin oder her. Die heissen Sommertemperaturen hielten die Besucher nicht davon ab nach Murten zu reisen um mit ihren Superstars tolle Momente zu geniessen.
Dennoch trübte die Stimmung etwas vor der Hauptbühne am Stars of Sounds in Murte. Hatte man Freitag noch das Gefühl, das Publikum bestehe aus lediglich ein paar Hundert Zuschauern, hat man sich gewaltig getäuscht. Viele Besucher gingen lieber dem Schatten nach und gönnten sich eine Abkühlung im Murtensee, anstatt mit den Musikern, wie am Freitagabend Death By Chocolate, abzugehen, die sich um sonst so sehr die Seele aus dem Leib spielten und deftig schwitzen.
Gelungene Symbiose mit Musik und Wassersport
Premiere ist auch, dass Stars of Sounds und das Lifestyle-Festival WAKE’N‘JAM dieses Jahr erstmals zusammen spannten. Da die beiden Events über viele Gemeinsamkeiten verfügt, wollten die Veranstalter die beiden etablierten Anlässe weiterentwickeln und daraus einen Event der Superlative schaffen. Und dies ist dem Veranstalter bestens gelungen. Bei diesen hitzigen Sommertemperaturen, die wir sonst nur aus der Wüste kennen, machte es besonders Spass bei super Sound sich im Murtensee abzukühlen, zahlreiche Wassersportarten wie Tauchen, Stand-UP-Paddel auszuprobieren und sich von den Künsten auf den Wakeboards beeindrucken zu lassen.
Erstklassiger Auftakt mit Funk and Soul
Mit seinem energiegeladenen Auftritt sorgte Seven, der von fast einem Dutzend Musiker und Background-Sängern unterstützt wurde, am Donnerstagabend für super Stimmung. Mit Katie Melua folgte der erste grosse Headliner. Die englische Singer-Songwriterin mit georgischen Wurzeln schien sich in Murten pudelwohl zu fühlen: „Ich bewundere schon den ganzen Tag den See. Ich hoffe, ihr wart baden.“ Mit denjenigen, die nicht zu den Wasserratten gehörten, wollte die Jazz-, Folk- und Blues-Sängerin nicht so hart ins Gericht gehen und scherzte: „Ich habe nicht viele tanzbare Songs, ihr könnt euch ruhig ein wenig ausruhen.“ Obschon die die Stimmung während des Konzertes von Katie Melua tatsächlich ruhig wirkte, vermochte die charmante 30- jährige Lady durchaus mit ihrer zarten, aber doch sehr kräftigen Stimme zu überzeugen und manches Herz verzaubern.
John Newman sorgte mit seinem Auftritt nochmals für lautere und rassigere Momente und verbreitete Feierlaune. Wie ein Wirbelwind tänzelte er sich von der einen zur anderen Bühnenseite und erntete vom Publikum stürmischen Applaus.
Anastacia begeisterte mit fulminantem Comeback
Anastacia mit der markanten Stimme ist zurück, und wie! Mit ihrem neusten Album „Resurrection“ hat der Blondschopf Sommer ein grandioses Comeback nach ihrer wiederholten Brustkrebserkrankung gegeben. Vom Krebs lässt sich die 47-Jährige nicht kleinkriegen und strotzt vor Energie und Lebensfreude. Ein Spässchen folgte dem anderen. Ob Anastacia mehr Gekreische von ihren Schweizer Fans erhofft hatte, als sie sich mit „Switzerland, bist du bei mir?“ und „Feiere ich hier meine eigene Party?“ vergewisserte ob das Publikum ihr noch folgen konnte und mit ihr abhängte. Sie schien wohl die Einzige zu gewesen zu sein, der die Hitze nicht zu schaffen machte.
Ihr Auftritt war geprägt von Liebe und Publikumsnähe. Die Brillenträgerin liess sich von ihrem Bodyguard sie von der Bühne heben, damit sie ihren treuen Fans in der ersten Reihe die Hände schütteln und die mittlerweile obligaten Selfies schiessen konnte. Mit „I'm Outta Love“ verabschiedete sich die Pop-Diva von Murten und postete zur Erinnerung an Stars of Sounds Murten das Selfie auf Facebook.
Weitere Highlights am Stars of Sounds Murten 2015 waren The Baseballs, Roger Hodsgon, Lo & Leduc, Parov Stelar, Luca Hänni, Florian Ast und Bastian Baker. Besonders der Auftritt von Bastian Baker sorgte für Furore. Der charmante Romands steht hoch im Kurs des vorwiegend aus jungen Frauen gefüllten Publikums. Es wimmelte von Liebeserklärungen. Der Röstigraben war gestern, bei Bastian Baker sind alle Deutsch und Welsch. Auf seine Frage, ob denn alle Fans bilingue seien, folgte ein überzeugendes kreischendes Ja aus dem Publikum.
Dennoch trübte die Stimmung etwas vor der Hauptbühne am Stars of Sounds in Murte. Hatte man Freitag noch das Gefühl, das Publikum bestehe aus lediglich ein paar Hundert Zuschauern, hat man sich gewaltig getäuscht. Viele Besucher gingen lieber dem Schatten nach und gönnten sich eine Abkühlung im Murtensee, anstatt mit den Musikern, wie am Freitagabend Death By Chocolate, abzugehen, die sich um sonst so sehr die Seele aus dem Leib spielten und deftig schwitzen.
Gelungene Symbiose mit Musik und Wassersport
Premiere ist auch, dass Stars of Sounds und das Lifestyle-Festival WAKE’N‘JAM dieses Jahr erstmals zusammen spannten. Da die beiden Events über viele Gemeinsamkeiten verfügt, wollten die Veranstalter die beiden etablierten Anlässe weiterentwickeln und daraus einen Event der Superlative schaffen. Und dies ist dem Veranstalter bestens gelungen. Bei diesen hitzigen Sommertemperaturen, die wir sonst nur aus der Wüste kennen, machte es besonders Spass bei super Sound sich im Murtensee abzukühlen, zahlreiche Wassersportarten wie Tauchen, Stand-UP-Paddel auszuprobieren und sich von den Künsten auf den Wakeboards beeindrucken zu lassen.
Erstklassiger Auftakt mit Funk and Soul
Mit seinem energiegeladenen Auftritt sorgte Seven, der von fast einem Dutzend Musiker und Background-Sängern unterstützt wurde, am Donnerstagabend für super Stimmung. Mit Katie Melua folgte der erste grosse Headliner. Die englische Singer-Songwriterin mit georgischen Wurzeln schien sich in Murten pudelwohl zu fühlen: „Ich bewundere schon den ganzen Tag den See. Ich hoffe, ihr wart baden.“ Mit denjenigen, die nicht zu den Wasserratten gehörten, wollte die Jazz-, Folk- und Blues-Sängerin nicht so hart ins Gericht gehen und scherzte: „Ich habe nicht viele tanzbare Songs, ihr könnt euch ruhig ein wenig ausruhen.“ Obschon die die Stimmung während des Konzertes von Katie Melua tatsächlich ruhig wirkte, vermochte die charmante 30- jährige Lady durchaus mit ihrer zarten, aber doch sehr kräftigen Stimme zu überzeugen und manches Herz verzaubern.
John Newman sorgte mit seinem Auftritt nochmals für lautere und rassigere Momente und verbreitete Feierlaune. Wie ein Wirbelwind tänzelte er sich von der einen zur anderen Bühnenseite und erntete vom Publikum stürmischen Applaus.
Anastacia begeisterte mit fulminantem Comeback
Anastacia mit der markanten Stimme ist zurück, und wie! Mit ihrem neusten Album „Resurrection“ hat der Blondschopf Sommer ein grandioses Comeback nach ihrer wiederholten Brustkrebserkrankung gegeben. Vom Krebs lässt sich die 47-Jährige nicht kleinkriegen und strotzt vor Energie und Lebensfreude. Ein Spässchen folgte dem anderen. Ob Anastacia mehr Gekreische von ihren Schweizer Fans erhofft hatte, als sie sich mit „Switzerland, bist du bei mir?“ und „Feiere ich hier meine eigene Party?“ vergewisserte ob das Publikum ihr noch folgen konnte und mit ihr abhängte. Sie schien wohl die Einzige zu gewesen zu sein, der die Hitze nicht zu schaffen machte.
Ihr Auftritt war geprägt von Liebe und Publikumsnähe. Die Brillenträgerin liess sich von ihrem Bodyguard sie von der Bühne heben, damit sie ihren treuen Fans in der ersten Reihe die Hände schütteln und die mittlerweile obligaten Selfies schiessen konnte. Mit „I'm Outta Love“ verabschiedete sich die Pop-Diva von Murten und postete zur Erinnerung an Stars of Sounds Murten das Selfie auf Facebook.
Weitere Highlights am Stars of Sounds Murten 2015 waren The Baseballs, Roger Hodsgon, Lo & Leduc, Parov Stelar, Luca Hänni, Florian Ast und Bastian Baker. Besonders der Auftritt von Bastian Baker sorgte für Furore. Der charmante Romands steht hoch im Kurs des vorwiegend aus jungen Frauen gefüllten Publikums. Es wimmelte von Liebeserklärungen. Der Röstigraben war gestern, bei Bastian Baker sind alle Deutsch und Welsch. Auf seine Frage, ob denn alle Fans bilingue seien, folgte ein überzeugendes kreischendes Ja aus dem Publikum.
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