30. Dezember 2015, 16:04
Kultur
students.ch
Was dich am Jahreswechsel wahrscheinlich nervt
students Redaktion - Wir sagen dir, wieso es sich trotz all der schönen Wünsche meistens doch nicht ganz so gut rutscht und welche nervzehrenden Qualen der Jahreswechsel mit sich bringt...
Rote Unterwäsche: Eigentlich soll der italienische Brauch ja Glück bringen, aber Damen oder Herren, die ständig Kund tun müssen, dass sie besagte Farbe unter der Kleidung tragen, sind einfach nur mühsam. Es gibt einen Grund, weshalb wir was drüber tragen, es geht nämlich niemanden was an, welche Farbe eure Panties haben.
«Happy New Year»-Messages: Jetzt mal ehrlich, von diesen Copy-Paste-Nachrichten via Whatsapp & Co. hat wirklich niemand etwas. Nicht nur, dass sie wohl kaum wirklich ehrlich gemeint sind, da sie ja ohnehin an sämtliche Kontakte versandt werden, man muss sich auch noch dafür bedanken... Und nein, die Gruppenchats machen es nicht besser.
Neujahrsvorsätze: Den ganzen «New Year – New Me»-Bullshit hängt mittlerweile wohl allen zu den Ohren raus. Hört auf, euch am trinkfreudigsten Abend des Jahres vorzunehmen, weniger Alkohol zu trinken oder mehr Sport zu treiben. Ihr braucht keinen Jahreswechsel um euch zu ändern, sondern nur eine ordentliche Portion Ehrgeiz. Ah, und nur von Selbstdisziplin und Diäten zu reden, bringt’s imfall auch nicht.
Feuerwerk: Zugegeben, das bunte Spektakel am Himmel ist ja schon ziemlich cool. Diejenigen, die jedoch das Gefühl haben, sie müssen jeweils drei Tage vorher und nachher noch Raketen und so weiter abfeuern, sind definitiv nicht cool. Vor allem nicht, wenn’s draussen noch hell ist und man nur das Knallen hört. Echt jetzt, hört auf damit und kriegt euer Timing unter Kontrolle!
Neujahrsküsse: Die gibt’s ja auch noch. Wenn man voll happy mit seinem Partner ist, ist das alles voll easy. Ziemlich übel wird’s jedoch, wenn man als Single auf einer Party voller Pärchen ist und der merkwürdige Typ bzw. die betrunkene Schrulle neben dir plötzlich das Gefühl hat, dir die Zunge in den Hals stecken zu müssen...
Das neue Datum: Mach schon mal deinen Radiergummi bereit. Denn die Macht der Gewohnheit wird uns auch dieses Jahr wieder überlisten und uns die veraltete Jahreszahl schreiben lassen. Und das nicht nur einmal...
Flache Neujahrswitze: «Ich hab seit letztem Jahr nicht mehr geduscht» oder «Boah, wir haben uns das ganze Jahr noch nicht gesehen» - mehr als ein müdes Lächeln haben wir dafür langsam echt nicht mehr übrig.
Ausgang: In einem Klub oder einer Bar zu feiern ist ja eigentlich eine feine Sache. Aber am Silvesterabend stehst du über eine Stunde an, um dann einen absurden Preis zu bezahlen, um eine Nacht zusammengepfercht in einem stickigen Raum zu verbringen und in deiner Lieblingsbar wirst du auch garantiert keinen Sitzplatz finden.
Überhaupt ist Silvester ja so wie jeder andere Abend. Nur halt mit Feuerwerk dazwischen und einem Countdown. Zum Glück gibt’s zahlreiche Alternativen zum Clubbing. Schwein gehabt!
«Happy New Year»-Messages: Jetzt mal ehrlich, von diesen Copy-Paste-Nachrichten via Whatsapp & Co. hat wirklich niemand etwas. Nicht nur, dass sie wohl kaum wirklich ehrlich gemeint sind, da sie ja ohnehin an sämtliche Kontakte versandt werden, man muss sich auch noch dafür bedanken... Und nein, die Gruppenchats machen es nicht besser.
Neujahrsvorsätze: Den ganzen «New Year – New Me»-Bullshit hängt mittlerweile wohl allen zu den Ohren raus. Hört auf, euch am trinkfreudigsten Abend des Jahres vorzunehmen, weniger Alkohol zu trinken oder mehr Sport zu treiben. Ihr braucht keinen Jahreswechsel um euch zu ändern, sondern nur eine ordentliche Portion Ehrgeiz. Ah, und nur von Selbstdisziplin und Diäten zu reden, bringt’s imfall auch nicht.
Feuerwerk: Zugegeben, das bunte Spektakel am Himmel ist ja schon ziemlich cool. Diejenigen, die jedoch das Gefühl haben, sie müssen jeweils drei Tage vorher und nachher noch Raketen und so weiter abfeuern, sind definitiv nicht cool. Vor allem nicht, wenn’s draussen noch hell ist und man nur das Knallen hört. Echt jetzt, hört auf damit und kriegt euer Timing unter Kontrolle!
Neujahrsküsse: Die gibt’s ja auch noch. Wenn man voll happy mit seinem Partner ist, ist das alles voll easy. Ziemlich übel wird’s jedoch, wenn man als Single auf einer Party voller Pärchen ist und der merkwürdige Typ bzw. die betrunkene Schrulle neben dir plötzlich das Gefühl hat, dir die Zunge in den Hals stecken zu müssen...
Das neue Datum: Mach schon mal deinen Radiergummi bereit. Denn die Macht der Gewohnheit wird uns auch dieses Jahr wieder überlisten und uns die veraltete Jahreszahl schreiben lassen. Und das nicht nur einmal...
Flache Neujahrswitze: «Ich hab seit letztem Jahr nicht mehr geduscht» oder «Boah, wir haben uns das ganze Jahr noch nicht gesehen» - mehr als ein müdes Lächeln haben wir dafür langsam echt nicht mehr übrig.
Ausgang: In einem Klub oder einer Bar zu feiern ist ja eigentlich eine feine Sache. Aber am Silvesterabend stehst du über eine Stunde an, um dann einen absurden Preis zu bezahlen, um eine Nacht zusammengepfercht in einem stickigen Raum zu verbringen und in deiner Lieblingsbar wirst du auch garantiert keinen Sitzplatz finden.
Überhaupt ist Silvester ja so wie jeder andere Abend. Nur halt mit Feuerwerk dazwischen und einem Countdown. Zum Glück gibt’s zahlreiche Alternativen zum Clubbing. Schwein gehabt!
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