Was aus deinen Sommerplänen wurde
Gina Marti - Mit dem Ende des Sommers rückt auch der Semesterstart gefährlich nah und unsere Ferienpläne und -utopien scheinen plötzlich von der Realität eingeholt worden zu sein.
Dabei hast du doch eben erst die Prüfungsphase hinter dich gebracht und bist mit deinen Kommilitonen und Bier am See gesessen, hast über den perfekten Sommer philosophiert und von deinen genialen Plänen erzählt. Und zack, schon vorbei. Es wird wieder kälter, die Modulbuchung steht auf dem Plan und das Semester kurz bevor. Zeit, sich einzugestehen, dass das mit dem perfekten Sommer wohl doch nicht so ganz hingehauen hat…
Tröste dich damit, dass dein Kumpel, der den ganzen Sommer auf den geilsten Festivals abfeiern wollte, wohl auch die meiste Zeit mit einer Billigdose Bier am hiesigen Weiher der Musik aus der eigenen UE Box gelauscht hat, weil sein Bankkonto die Euphorie nicht teilen wollte. Und der Tan deiner Kommilitonin (der wahrscheinlich eher einen hummerroten anstelle des erträumten Bronzeton erreich hat) wird bis Semesterstart ohnehin verblasst sein – gut, hast du’s gar nicht erst mit Bräunen probiert. Übrigens wird der Typ aus deiner Vorlesung, der gross erzählte, was er für einen geilen Sommerjob an Land gezogen hat, sehr wahrscheinlich kreidebleich, mit Augenringen tiefer als Vulkankrater und noch gestresster als von der letzten Prüfungsphase zurück in die Bibliothek taumeln…
Halb so schlimm also, dass du deinen Sommer grösstenteils verkatert auf dem Sofa, betrunken am Flussufer oder zu Netflix im Bett verbracht hast. Die nächsten Ferien kommen bestimmt und das mit dem Arbeiten und Geldverdienen klappt sowieso viel besser wenn es draussen keine 30 Grad ist. Bestimmt.
Wenn du dich noch nicht ganz so ready für den Unistart fühlst, gibt’s hier Tipps für Frischlinge und ein paar Gadgets für Alteingesessene.
Tröste dich damit, dass dein Kumpel, der den ganzen Sommer auf den geilsten Festivals abfeiern wollte, wohl auch die meiste Zeit mit einer Billigdose Bier am hiesigen Weiher der Musik aus der eigenen UE Box gelauscht hat, weil sein Bankkonto die Euphorie nicht teilen wollte. Und der Tan deiner Kommilitonin (der wahrscheinlich eher einen hummerroten anstelle des erträumten Bronzeton erreich hat) wird bis Semesterstart ohnehin verblasst sein – gut, hast du’s gar nicht erst mit Bräunen probiert. Übrigens wird der Typ aus deiner Vorlesung, der gross erzählte, was er für einen geilen Sommerjob an Land gezogen hat, sehr wahrscheinlich kreidebleich, mit Augenringen tiefer als Vulkankrater und noch gestresster als von der letzten Prüfungsphase zurück in die Bibliothek taumeln…
Halb so schlimm also, dass du deinen Sommer grösstenteils verkatert auf dem Sofa, betrunken am Flussufer oder zu Netflix im Bett verbracht hast. Die nächsten Ferien kommen bestimmt und das mit dem Arbeiten und Geldverdienen klappt sowieso viel besser wenn es draussen keine 30 Grad ist. Bestimmt.
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