So kommen coole Vögel von A nach B
students Redaktion - Wer in der Stadt unterwegs ist und von einem Ort zum anderen kommen will, hat die Qual der Wahl. Wer mit viel Spass und zugleich umweltbewusst unterwegs sein will, der schwingt sich aufs E-Trottinett. Neu ist auch Bird, der Pionier im Bereich E-Trottinett Sharing, endlich in der Schweiz gelandet!
Nach Paris, Brüssel, Antwerpen und Wien ist Bird jetzt auch in Zürich durchgestartet. Der Start in den anderen europäischen Städten war ein voller Erfolg und nun folgt mit Zürich die fünfte europäische Metropole, weitere Schweizer Städte sind bereits in Planung. Bird bringt damit einen innovativen, erschwinglichen und umweltfreundlichen Mobilitätsservice in die Limmatstadt. Die Zürcher können seit heute täglich zwischen 7 und 21 Uhr ein E-Trottinett über die Bird-App finden, buchen und nutzen.
Die Stadt ist wichtigster Partner
Das Ziel von Bird ist es, eine umweltfreundliche Lösung im Rahmen der Gesamtverkehrsstrategie der jeweiligen Stadt anzubieten und für Dr. Christian Gessner, General Manager für Bird in Deutschland, Österreich und der Schweiz war die Entscheidung in Zürich mit Bird loszulegen sehr logisch. Zürich ist innovativ, aufgeschlossen und Vorreiter bei E-Mobility sowie der Sharing Economy. Sicherheit hat dabei stets oberste Priorität und damit Bird für alle Zürcher eine positive Ergänzung zum Mobilitätsmix bleibt, gibt es eine Reihe von Richtlinien und Initiativen die dies sicherstellen. Die Enge Zusammenarbeit mit der Stadt ist nur eine davon:
Tägliches Einsammeln: Bird sammelt jeden Abend alleTrottinetts ein, lädt, reinigt und repariert sie gegebenenfalls, um sie dann an strategisch wichtigen aber auch verkehrstechnisch unbedenklichen Orten neu zu parkieren.
Verantwortungsvolles Wachstum: Um die Stadt nicht mit Bird-Trottinetts zu überschwemmen, wird mit einer kleinen Anzahl gestartet und erst wenn jeder Scooter mindestens drei Mal pro Tag gebucht ist, wird die Flotte aufgestockt.
1 Franken für die Stadt: Bird spendet einen Franken pro Tag und Trottinett an die Stadt Zürich zur Förderung von nachhaltiger, städtischer Mobilität. Beispielsweise dem Bauen von Velowegen oder der Förderung von Sicherheitsinitiativen.
„Bird-Watcher“ auf den Strassen stellen sicher, dass die Roller verantwortungsbewusst gefahren und zurückgelassen werden.
Die Trottinetts sind auf Velowegen zugelassen und auf eine Maximalgeschwindigkeit von 20 km/h begrenzt
So einfach funktioniert es:
- Bird-App auf das Smartphone herunterladen und sich registrieren
- App öffnen und den nächstgelegenen Bird finden
- Code, der sich oben auf dem Bird-Trottinett befindet, scannen um das Trottinett zu entsperren die Reise zu starten
- Fahrt geniessen
- Wenn das Ziel erreicht ist, das Bird-Trottinett an einem verantwortungsvollen Ort zurück lassen (nicht auf Gehwegen oder anderen hoch frequentierten Plätzen) und die Fahrt in der App beenden.
Pro Fahrt zahlt man einen Grundpreis von einem Franken sowie 30 Rappen pro genutzter Minute.