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Wald & Wiese mit Lopazz (Get Physical - Heidelberg)
Location | Pfingstweide, Zürich |
Datum | 01.10.2011 23:00 - 09:00 |
Eventtyp | Party |
Musikstil | Techno, Tech House |
Acts | Lopazz, Jimi Jules, Svenskj & Talib, Juen |
Eintrittspreis | 25.00 |
Mindestalter | 21 |
Website | https://www.facebook.com/event... |
Flyer | Eventflyer anzeigen |
PromotextEs ist nicht zuletzt seine stilistische Offenheit, welche zahlreiche renommierte Labels auf den Plan rief: Ob bei Get Phyiscal oder Cocoon – Lopazz bedient sie alle!Wir schreiben das Jahr 2003: Lopazz aka Stefan Eichinger veröffentlichte mit „I Need Ya“ gerade seine erste Maxi und schon setzte er zum ganz grossen Karrieresprung an. Sowohl Sven Väth, wie auch Trevor Jackson zählten den Track damals zu ihren Lieblingen, was den internationalen Durchbruch nur noch beschleunigte. Der Senkrechtstarter blieb auch Ricardo Villalobos und Luciano nicht verborgen, und so kümmerten sich die Beiden gleich um den Remix von Lopazz zweiter Single „Migracion“, welcher gleichzeitig sein erstes Release bei Get Physical war. Nach einem kurzen Intermezzo bei Savas Pascalidis Lasergun Imprint, Remixes für Richard Bartz und Anthony Collins, folgten Releases in der Compost Black Label-Serie bevor es 2007 zu einem Wiederhören mit Get Physical kam. Diesem Label blieb Lopazz nun mehr oder weniger treu, mal abgesehen von Releases bei Cocoon. Es sind wohl sein Gespür fürs Detail, sein Facettenreichtum, was den Stil betrifft, sowie seine Anfänge, welche Lopazz derart einzigartig machen. Als ausgebildeter Feinmechaniker machte er nämlich den „Umweg“ über den Film, bis er zum Clubsound kam – genauer gesagt den Weg über den Soundtrack: Als Lopazz erlebt er eigentlich seine zweite Karriere, oder er baute sich damit sein zweites Standbein auf, wenn man so will, denn zuvor verschaffte er sich nämlich als Filmmusik-Produzent bereits international Respekt. Neben dem Live Set von Lopazz gibt es in dieser Nacht auch noch Sound von Jimi Jules, Svenskj & Talib und Juen. |
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Weitere InfosEs ist nicht zuletzt seine stilistische Offenheit, welche zahlreiche renommierte Labels auf den Plan rief: Ob bei Get Phyiscal oder Cocoon – Lopazz bedient sie alle!Wir schreiben das Jahr 2003: Lopazz aka Stefan Eichinger veröffentlichte mit „I Need Ya“ gerade seine erste Maxi und schon setzte er zum ganz grossen Karrieresprung an. Sowohl Sven Väth, wie auch Trevor Jackson zählten den Track damals zu ihren Lieblingen, was den internationalen Durchbruch nur noch beschleunigte. Der Senkrechtstarter blieb auch Ricardo Villalobos und Luciano nicht verborgen, und so kümmerten sich die Beiden gleich um den Remix von Lopazz zweiter Single „Migracion“, welcher gleichzeitig sein erstes Release bei Get Physical war. Nach einem kurzen Intermezzo bei Savas Pascalidis Lasergun Imprint, Remixes für Richard Bartz und Anthony Collins, folgten Releases in der Compost Black Label-Serie bevor es 2007 zu einem Wiederhören mit Get Physical kam. Diesem Label blieb Lopazz nun mehr oder weniger treu, mal abgesehen von Releases bei Cocoon. Es sind wohl sein Gespür fürs Detail, sein Facettenreichtum, was den Stil betrifft, sowie seine Anfänge, welche Lopazz derart einzigartig machen. Als ausgebildeter Feinmechaniker machte er nämlich den „Umweg“ über den Film, bis er zum Clubsound kam – genauer gesagt den Weg über den Soundtrack: Als Lopazz erlebt er eigentlich seine zweite Karriere, oder er baute sich damit sein zweites Standbein auf, wenn man so will, denn zuvor verschaffte er sich nämlich als Filmmusik-Produzent bereits international Respekt. Neben dem Live Set von Lopazz gibt es in dieser Nacht auch noch Sound von Jimi Jules, Svenskj & Talib und Juen. |
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