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New Guts Pie Earshot & L.N/A = Subvasion
Location | Gaswerk, Winterthur |
Datum | 21.10.2011 21:30 |
Eventtyp | Konzert |
Musikstil | Electronic, Minimal, Techno |
Acts | Subvasion, The Oh Oh Ohs |
Eintrittspreis | 18/15 |
Website |
http://www.gaswerk.ch
http://www.facebook.com/gaswer... |
Tickets kaufen | http://www.starticket.ch |
Flyer | Eventflyer anzeigen |
PromotextKonzertSubvasion D/CH | Electronic Art - New Guts Pie Earshot & L.N/A Sideproject The Oh Oh Ohs D | Two Men Techno Orchestra DJ Dramaqueen Die Geschichte von Subvasion ist eigentlich wie eine klassisch-kitschige Liebesgeschichte: Mann und Frau trifft sich bei der Arbeit, findet einander nett, flirtet erst einmal und ein bisschen später folgen Heirat, Haus, Hund und Kinder. Im Falle von Subvasion geht die Geschichte dann so: Guts Pie Earshot und die Zürcher Musikerin L.N/A lernen sich auf der gemeinsamen Tour kennen und sind 10 Tage im Doppelpack unterwegs. Beide waren von der Musik des anderen begeistert. Ein erster musikalischer Flirt gabs bereits am zweiten Abend der Tour, als sie einen gemeinsamen Übergang zwischen den Auftritten der beiden kreierten. Dem Publikum gefiels. Die musikalische Heirat folgte zwei Jahre später im Berliner Studio Tonbrauerei. Seit dem sind die beiden unter dem Namen Subvasion und einer ganzen Schar Songs unterwegs. So viel zur Liebesgeschichte, zugegeben der Hund fehlt. Mit Cello, Drums und dem Electribe von L.N/A bewegen sich Subvasion live in Richtung Elektro, Ambient und Techno, ohne aber die Punk-Roots zu vergessen. Das Resultat geht durch Mark und Bein und lässt Hintern und Hüften im Takt zucken. Die Zwei-Mann-Formation The OhOhOhs sind wilde Grenzgänger. Ein klassischer Pianist mit einem Hang zum Melodischen und Repetetiven trifft auf einen Perkussionisten der afro-kubanischen Musik mit Vorliebe für Downbeats und Funk. Eine ausufernde Premierenparty 2005 gab den Startschuss, eine alte Heimorgel auf dem Theatervorplatz und Trommeln aus dem eben gespielten Theaterstück halfen mit aus Flo und Flo The OhOhOhs werden zu lassen. Und die machen jetzt Techno. Live gespielt und mit einem hohen Improvisationsgrad. Die Längen der Tracks, die Pausen und Übergänge sind nicht festgelegt und daher in jedem Set neu, anders, gelenkt durch die Atmosphäre der Nacht und das Publikum. |
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