20. September 2016, 15:36
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Politik
Einfach erklärt: Grüne Wirtschaft
students Redaktion - Das Ziel der Initiative ist, dass Bund, Kantone und Gemeinden dafür sorgen sollen, dass die Wirtschaft natürliche Ressourcen sparsam nutzt und die Umwelt wenig gefährdet.
Bildquelle: easyvote.ch
Ausgangslage
Für unser Leben brauchen wir natürliche Ressourcen, wie zum Beispiel Wasser, Boden oder Holz. Der ökologische Fussabdruck misst, wie viele solcher natürlicher Ressourcen wir verbrauchen und zeigt auf, wie viel Fläche nötig sind, damit sich diese verbrauchten natürlichen Ressourcen erneuern können. Der ökologische Fussabdruck der Schweiz beträgt drei Erden!
Was würde sich ändern
Die Initiative will, dass der ökologische Fussabdruck der Schweiz im Jahr 2050 einer Erde beträgt. Das bedeutet, dass die Wirtschaft natürliche Ressourcen sparsam nutzt und möglichst wenig Abfall produziert. Gibt es dennoch Abfall, so wird dieser wiederverwendet.
Argumente der Befürworter
Die Umwelt wird zu stark belastet, womit wir die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder zerstören. Zudem wird die Wirtschaft gestärkt, weil sich Schweizer Unternehmen von anderen Unternehmen absetzen müssen. Ausser dem steigt die Qualität der Produkte.
Argumente der Gegner
Da die Initiative zu viel in zu kurzer Zeit will, kann sie damit die Wirtschaft schaden. Durch die geforderten Regeln wird die Produktion teurer, was einen Preisanstieg für die Konsumenten zur Folge hat. Um die Initiative umzusetzen, braucht der Staat mehr Geld und mehr Personal und die Kosten dafür sind hoch.
Ausgangslage
Für unser Leben brauchen wir natürliche Ressourcen, wie zum Beispiel Wasser, Boden oder Holz. Der ökologische Fussabdruck misst, wie viele solcher natürlicher Ressourcen wir verbrauchen und zeigt auf, wie viel Fläche nötig sind, damit sich diese verbrauchten natürlichen Ressourcen erneuern können. Der ökologische Fussabdruck der Schweiz beträgt drei Erden!
Was würde sich ändern
Die Initiative will, dass der ökologische Fussabdruck der Schweiz im Jahr 2050 einer Erde beträgt. Das bedeutet, dass die Wirtschaft natürliche Ressourcen sparsam nutzt und möglichst wenig Abfall produziert. Gibt es dennoch Abfall, so wird dieser wiederverwendet.
Argumente der Befürworter
Die Umwelt wird zu stark belastet, womit wir die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder zerstören. Zudem wird die Wirtschaft gestärkt, weil sich Schweizer Unternehmen von anderen Unternehmen absetzen müssen. Ausser dem steigt die Qualität der Produkte.
Argumente der Gegner
Da die Initiative zu viel in zu kurzer Zeit will, kann sie damit die Wirtschaft schaden. Durch die geforderten Regeln wird die Produktion teurer, was einen Preisanstieg für die Konsumenten zur Folge hat. Um die Initiative umzusetzen, braucht der Staat mehr Geld und mehr Personal und die Kosten dafür sind hoch.
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