Crossmediales Lernen im Zeitalter der Vernetzung

27.02.2013 um 14:22

Englisch lernen funktioniert heute crossmedial und damit wesentlich schneller als früher. Moderne Tools wie etwa der Langenscheidt IQ machen´s möglich, die Vernetzung von audiovisuellen Inhalten, dem virtuellen Classroom und einem Online-Lernmanager befeuert auch die Vernetzung im Gehirn des Lernenden. Auf diese Weise wird der Stoff wesentlich effizienter aufgenommen, zudem bestimmt der Sprachschüler sein Tempo selbst.

Englisch lernen auf höchstem Niveau

Sprachkurse wurden noch nie so flexibel angeboten wie im 21. Jahrhundert, was freilich die jüngsten Technologiesprünge ermöglichen. Mit einer gut abgestimmten Mischung aus Software, Audio-CDs, Büchern, Apps sowie Live-Teaching im Internet nehmen die Studierenden nicht nur Vokabeln und Grammatik viel schneller auf, sie sind auch viel motivierter. Die Module kombiniert der Anwender nach den Vorschlägen eines Online-Lernmanagers, der wiederum die individuellen Fortschritte ermittelt und daran "errechnet", mit welchem nun folgenden Modul der Student wohl am schnellsten weiter Englisch lernen dürfte (das Ganze gibt es natürlich auch für diverse andere Sprachen). Da Menschen durchaus verschieden und auch für sich - in einzelnen Lernphasen - verschieden lernen, potenziert sich auf diese Weise die Aufnahmefähigkeit. Das Programm spricht aus didaktischen, aber auch aus motivationalen Gründen alle Sinne beim Englisch lernen an.

Das crossmediale Konzept von Langenscheidt

Langenscheidt IQ bindet Live-Trainings inklusive Lehrer im virtuellen Klassenzimmer sowie simulierte Gesprächssituationen ein, damit entstehen wirkliche Dialoge. Der Sprachkurs für Selbstlerner gestaltet sich auf diese Weise so real wie möglich, wobei der Schüler daheim vor dem Rechner sitzt oder das Programm über eine mobile App von unterwegs aus nutzt. Die Unabhängigkeit und Flexibilität bleiben gewahrt, ohne Features für die Live-Kommunikation und das direkte Feedback zu vernachlässigen. Seine Erfolge ruft der Lernende bequem im Online-Lernmanager ab, nach Abschluss des Sprachkurses erhält er ein Sprachenzertifikat nach GER-Standard (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen). Zum Kurs liefert der Anbieter die nötige Software auf einem USB-Stick, ein Headset, den Audio-Kurs auf einer MP3-CD, die App für iOS- oder Android-Geräte, zwei Bücher und vier Trainingseinheiten im Virtual Classroom. Der abgestimmte Medienmix, für Windows-PCs und Mac gleichermaßen verfügbar, sorgt für rasche, motivierende Erfolge durch crossmediales Lernen.

foto:© Picture-Factory - Fotolia.com