Schlafzyklisches erwachen
09.01.2008 à 09:15
Wer kennt es nicht. Eine halbe Stunde bevor de Wecker klingelt wacht man auf und ist topfit. Ich gehöre zu der Sorte Mensch, welche sich in einem solchen Fall aus Prinzip nochmal umdreht. Blöd nur, wenn man dann zur eingestellten Weckzeit das Gefühl hat, nie geschlafen zu haben.
Da ich auch sonst Mühe habe, mich morgens aus dem Bett zu raffen habe ich mir nun einen Schlafzyklus Wekcher zugelegt. Ein kleiner Erfahrungsbericht.
1. Nacht
Musste das erste mal in meinem Leben eine Bedingsanleitung für einen Wecker lesen. Nach 2-3 Minuten war er dann bereit. Das flauschige Armband ist angenehm zu tragen und stört wenig bis gar nicht.
Also, Weckzeit auf 07:00 Uhr gestellt. Werde zwischen 06:30 und 07:00 sanft mittels Naturklängen aus dem Schlaf gezwitschert. Ich war so aufgeregt, dass ich sicher 4 mal mitten in der Nacht aufgewacht bin und mich gefragt habe, wann denn der Wecker losgeht. Habe ich mich zu viel bewegt? Kapiert das Ding, dass ich eigentlich noch schlafe? Natürlich, ist erst 4 Uhr morgens.
Dann war es um 06:37 Uhr soweit *zwitscherzwitscher*. Ui hab ich mich gefreut. Erster Gedanke: "Warum hat das Ding keine Snooze Funktion????" Ich fühlte mich dennoch ausgeruhter als sonst. Doch wenn man sich die letzten Jahre daran gewöhnt hat eins auf den Wecker zu knallen um 8 Minuten weiterschlafen zu können war es doch schwieriger als Gedacht. Also, trotzdem nochmal umdrehen und bis 7 Uhr weiterschlafen.
Fazit für den ersten Morgen: Eher Positiv. Denke, man muss sich ein paar Tage daran gewöhnen. Mal schauen wie's morgen weitergeht. Bis morgen