Hochschulpraktikant/in
- Arbeitsort Bern
- Unternehmen Bundesverwaltung
- Kategorie Praktikum
Aufgabe
Diesen Beitrag können Sie leisten- Arbeiten zur Implementierung des Nationalen Aktionsplans der Schweiz zur Umsetzung der UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte unterstützen
- Follow-up-Aktivitäten zur Umsetzung des UNO-Pakts I (Koordination zwischen den Departementen und mit bundesexternen Interessengruppen) organisieren
- Einheit bei ihren anderen Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem UNO-Pakt I, der IAO und den internationalen Arbeitsstandards unterstützen
Das macht Sie einzigartig
- Hochschulabschluss oder entsprechende Berufserfahrung in den aufgeführten Themenbereichen
- Gute Kenntnisse des internationalen Sozial- und Wirtschaftsrechts sowie gute redaktionelle Fähigkeiten
- Gute Analysefähigkeit, Einsatzbereitschaft, ganzheitliches Denken sowie strukturierte und organisierte Arbeitsweise
- Gute aktive Kenntnisse von zwei Amtssprachen sowie ausgezeichnete Englischkenntnisse
- Ausgewiesene Erfahrung mit der Verwaltung von Websites einschliesslich der inhaltlichen Aktualisierung und der Suchmaschinen-Optimierung von Vorteil
Auf den Punkt gebracht
Das SECO verfolgt gemeinsam mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und anderen interessierten Stellen der Bundesverwaltung die Arbeiten zum Thema «Wirtschaft und Menschenrechte» auf nationaler und internationaler Ebene und koordiniert die Implementierung des Nationalen Aktionsplans der Schweiz zur Umsetzung der UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. Ausserdem vertritt das SECO die Schweiz bei der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO).
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und gehört zum Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Es fördert die internationale Marktöffnung bei Gütern, Dienstleistungen und Investitionen. Zur Verminderung der Armut engagiert sich das SECO in der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit. Es plant die wirtschafts- und handelspolitischen Massnahmen zugunsten von Entwicklungsländern, der osteuropäischen und zentralasiatischen Länder sowie der neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU).