12. März 2010, 15:17
Games
BIOSHOCK 2 - Rapture is back!
students Redaktion - //Eine Welt ohne Grenzen: Als Andrew Ryan die Vision der Unterwasserwelt Rapture in die Tat umsetzt, hat er nur ein Ziel. Den wissenschaftlichen Fortschritt ohne ethische Bedenken fördern und frei nach Nietzsche den Übermenschen kreieren. In BioShock wurde der Spieler Zeuge ein...
Eine Welt ohne Grenzen: Als Andrew Ryan die Vision der Unterwasserwelt Rapture in die Tat umsetzt, hat er nur ein Ziel. Den wissenschaftlichen Fortschritt ohne ethische Bedenken fördern und frei nach Nietzsche den Übermenschen kreieren. In BioShock wurde der Spieler Zeuge einer unheimlichen Kulisse und stand als gestrandeter Widerstandskämpfer dem Bösen in Rapture gegenüber. Wir nehmen den zweiten Teil der Serie genauer unter die Lupe und verraten euch, warum auch BioShock 2 eine wahre Shooter-Referenz für die Xbox 360 geworden ist!
Tiefe Wasser…
Wer den Vorgänger noch nicht gespielt hat, dem sei so viel verraten: Rapture, die gigantische Unterwasserwelt, besteht nach wie vor. Die genmanipulierten Menschen, welche mit dem Doping-Mittel ADAM „infiziert“ wurden, sind ebenso noch in der unheimlichen Welt von Andrew Ryan gefangen. Die Little Sisters, welche das ADAM produzieren, werden von den Big Daddy’s beschützt. Letztere sind ebenfalls genmanipulierte Personen, die einen mächtigen Taucheranzug besitzen und mit einem Bohrer im ersten Teil für Angst und Schrecken gesorgt haben.
In BioShock 2 schlüpft ihr in die Rolle von solch einem Big Daddy und schützt die Little Sisters auf ihrer Beutejagd nach dem ADAM. Tiefe erhält die Geschichte deswegen, weil sich euer alter Ego bruchstückhaft an seine Zeit vor der Manipulation erinnern kann und letztlich auf der Suche nach seiner leiblichen Tochter ist, die in Rapture verschwunden ist.
Spielerisch dasselbe Lied
Das Gameplay von BioShock 2 hat sich im Vergleich zum Vorgänger kaum geändert: Euch erwartet ein beklemmender Ego-Shooter, welcher vor allem dank seiner dichten Atmosphäre zu Punkten weiss. Besonders die Technik trägt dabei ihren Teil dazu bei: Der Schauplatz Rapture wurde erneut hervorragend inszeniert: Die dunklen Farben, die detaillierten Aussen- und Innenareale sowie die furchteinflössenden Charaktere bannen euch in die Welt von BioShock 2. Ebenfalls klasse ist der Soundtrack des Spiels: Die klassische Musik gepaart mit den Schreien und Flüstergesprächen der Bewohner erschaffen eine herrlich surreale Szenerie, welche dem Vorgänger in nichts nachsteht.
Online-Spass
Neu ist der Mehrspieler-Modus, wo ihr über Xbox Live mit bis neun Mitspieler durch Rapture ziehen könnt. Von den Modi her wird Altbekanntes offeriert: Von Team-Deathmatches bis hin zu Gebietskämpfen reicht die Palette. Insgesamt ist der Multiplayer-Modus aber eher als nette Zugabe anzusehen – das Herzstück von BioShock 2 ist eindeutig die Kampagne.
Fazit: BioShock 2 setzt den gekrönten Erstling fort, ohne dabei auf grössere Innovationen setzen zu wollen. Zwar übernimmt ihr diesmal die Rolle des „Feindes“, doch am Gameplay hat sich nicht viel geändert. Dies ist aber auch gar nicht notwendig: Denn dank der düsteren Atomsphäre sowie der spannenden Geschichte schafft es auch der zweite Teil innert Sekunden euch in seinen Bann zu ziehen. Der Multiplayer-Modus ist zudem eine nette Zugabe und verlängert den Spielspass, wenn ihr in Rapture alle Missionen erledigt habt. An alle Shooter-Fans können wir deshalb eine klare Kaufempfehlung geben!
Tiefe Wasser…
Wer den Vorgänger noch nicht gespielt hat, dem sei so viel verraten: Rapture, die gigantische Unterwasserwelt, besteht nach wie vor. Die genmanipulierten Menschen, welche mit dem Doping-Mittel ADAM „infiziert“ wurden, sind ebenso noch in der unheimlichen Welt von Andrew Ryan gefangen. Die Little Sisters, welche das ADAM produzieren, werden von den Big Daddy’s beschützt. Letztere sind ebenfalls genmanipulierte Personen, die einen mächtigen Taucheranzug besitzen und mit einem Bohrer im ersten Teil für Angst und Schrecken gesorgt haben.
In BioShock 2 schlüpft ihr in die Rolle von solch einem Big Daddy und schützt die Little Sisters auf ihrer Beutejagd nach dem ADAM. Tiefe erhält die Geschichte deswegen, weil sich euer alter Ego bruchstückhaft an seine Zeit vor der Manipulation erinnern kann und letztlich auf der Suche nach seiner leiblichen Tochter ist, die in Rapture verschwunden ist.
Spielerisch dasselbe Lied
Das Gameplay von BioShock 2 hat sich im Vergleich zum Vorgänger kaum geändert: Euch erwartet ein beklemmender Ego-Shooter, welcher vor allem dank seiner dichten Atmosphäre zu Punkten weiss. Besonders die Technik trägt dabei ihren Teil dazu bei: Der Schauplatz Rapture wurde erneut hervorragend inszeniert: Die dunklen Farben, die detaillierten Aussen- und Innenareale sowie die furchteinflössenden Charaktere bannen euch in die Welt von BioShock 2. Ebenfalls klasse ist der Soundtrack des Spiels: Die klassische Musik gepaart mit den Schreien und Flüstergesprächen der Bewohner erschaffen eine herrlich surreale Szenerie, welche dem Vorgänger in nichts nachsteht.
Online-Spass
Neu ist der Mehrspieler-Modus, wo ihr über Xbox Live mit bis neun Mitspieler durch Rapture ziehen könnt. Von den Modi her wird Altbekanntes offeriert: Von Team-Deathmatches bis hin zu Gebietskämpfen reicht die Palette. Insgesamt ist der Multiplayer-Modus aber eher als nette Zugabe anzusehen – das Herzstück von BioShock 2 ist eindeutig die Kampagne.
Fazit: BioShock 2 setzt den gekrönten Erstling fort, ohne dabei auf grössere Innovationen setzen zu wollen. Zwar übernimmt ihr diesmal die Rolle des „Feindes“, doch am Gameplay hat sich nicht viel geändert. Dies ist aber auch gar nicht notwendig: Denn dank der düsteren Atomsphäre sowie der spannenden Geschichte schafft es auch der zweite Teil innert Sekunden euch in seinen Bann zu ziehen. Der Multiplayer-Modus ist zudem eine nette Zugabe und verlängert den Spielspass, wenn ihr in Rapture alle Missionen erledigt habt. An alle Shooter-Fans können wir deshalb eine klare Kaufempfehlung geben!
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