Richie Hawtin kam, sah und spielte
Nives Arrigoni - Richie Hawtin. Eine Techno-Legende, die seinem Namen auch live gerecht wird. Am 8. Juli beehrte der Engländer nach 4 langen Jahren mal wieder Zürich und erinnerte die Menschen daran, warum er denn so eine Wucht ist. Über eine tanzende Alte Börse, gratis Sauna und Musik die einem die Ohren wegblies.
Er kam, sah und spielte. Und dies Mitten in die Herzen der tanzenden Meute. Punkt 2.30 konnte man die Anspannung der angeheizten und erwartungsvollen Gemüter förmlich spüren. «Pumpevolle» ist noch milde ausgedrückt und somit erst der Vorname. Eine Anzahl von Menschen, die die Börse beinahe aus allen Nähten platzen liess. Nichtmal die Migros am Zürcher HB an einem Sonntag würde je so voll sein. Niemand wollte sich diese Chance entgehen lassen, Richie Hawtin -the men himself- live zu hören und mit ihm zu raven. Die Erwartungen waren gross und Leute, sie wurden erfüllt und dies haushoch.
Um 2.30 kam Richie und man hörte und spürte, dass jetzt der Meister dran war. Ein Einstieg in sein Set, was bei den Zuhörer juchzen und grosse Augen auslöste. Was kommt jetzt? Ein Hammerset. Mitten drin. Vor einem, hinter einem und auf der Seite nur Rücken von grossen Menschen. Laute Musik. Bässe, die einen einfach tanzen liessen und einem auf eine Reise mitnahmen. Da war auch gar nicht schlimm, dass man in einer übergrossen Sauna zu landen schien, sowie die «Slideshow» von Richie irgendwo hängen blieb und nur noch das Beamerlogo «acer» zu sehen war. Naja, «acer» hätte sich bestimmt über die Gratiswerbung gefreut, den wild tanzenden Menschen wars pipi-scheiss egal. Richie Hawtin spielte, und wen interessierte da noch das Bühnenbild? Niemanden. Das Zeitfenster sagte uns auch, dass Richie solange spielte, wie er Lust hatte. 02.30 Richie Hawtin, Danach (der nächste halt...).
Richie, es war ein Gedicht. Bis zum nächsten mal! Und lass uns nicht wieder 4 Jahre auf dich warten.
Um 2.30 kam Richie und man hörte und spürte, dass jetzt der Meister dran war. Ein Einstieg in sein Set, was bei den Zuhörer juchzen und grosse Augen auslöste. Was kommt jetzt? Ein Hammerset. Mitten drin. Vor einem, hinter einem und auf der Seite nur Rücken von grossen Menschen. Laute Musik. Bässe, die einen einfach tanzen liessen und einem auf eine Reise mitnahmen. Da war auch gar nicht schlimm, dass man in einer übergrossen Sauna zu landen schien, sowie die «Slideshow» von Richie irgendwo hängen blieb und nur noch das Beamerlogo «acer» zu sehen war. Naja, «acer» hätte sich bestimmt über die Gratiswerbung gefreut, den wild tanzenden Menschen wars pipi-scheiss egal. Richie Hawtin spielte, und wen interessierte da noch das Bühnenbild? Niemanden. Das Zeitfenster sagte uns auch, dass Richie solange spielte, wie er Lust hatte. 02.30 Richie Hawtin, Danach (der nächste halt...).
Richie, es war ein Gedicht. Bis zum nächsten mal! Und lass uns nicht wieder 4 Jahre auf dich warten.
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