Nu Metal Zelebration mit KoRn
Ragulan Vivekananthan - Die amerikanischen Nu Metal Helden der 90’er KoRn um Frontmann Jonathan Davis waren wieder einmal in der Schweiz und luden zu ihrer heissblütigen Show im Komplex 457 in Zürich ein. Sowohl langjährige Fans als auch neue und junge Anhänger der harten Musik füllten den Club ordentlich.
Bevor KoRn starten, wird dem Publikum mit zwei weiteren US-Bands eingeheizt. Zunächst treten Love & Death auf. Den meisten scheint die Band gänzlich unbekannt zu sein. Doch auf den zweiten Blick erkennt man, dass es sich beim Frontmann um den Gitarristen von KoRn, um Head handelt, der für eine längere Zeit nicht mehr dabei war und nun wiedergekehrt ist. Er und seine Jungs legen eine ordentliche Show hin und man erkennt schnell, dass ein ehemaliges KoRn Mitglied dabei ist. Tiefgestimmte Gitarren + wummernder Bass und viele Headbang Parts der modernen Art und Weise. Head hat an diesem Tag Geburtstag und ist dementsprechend gut gelaunt und punktet mit guten Ansagen.
Danach ist es Zeit für Südstaaten Metal. Hellyeah mit Drum-Legende Vinnie Paul (Ex-Pantera) stampfen sich durch ihre Setlist und das Publikum dankt es ihnen mit viel Beifall. Nach fast jedem Song werden die Teufelshörner raufgestreckt als Zeichen der Zustimmung und Begeisterung.
Bevor KoRn die Bühne entern, wird auf der Terrasse im Komplex die letzte Zigarette geraucht und das letzte Bier bestellt. Allgemein muss erwähnt werden, dass die Infrastruktur des Clubs gut bis sehr gut ist. Im ganzen Lokal findet man 4-5 Getränkestände. Langes Anstehen für ein Getränk muss man deshalb nicht befürchten, die WC’s sind einfach zu erreichen, die erwähnte Terrasse für Raucher ist top und der Club ist direkt an ÖV angebunden. Was will man mehr?
Nun ist es aber Zeit für KoRn. Das Publikum rastet bei den ersten Schlägen des Schlagzeugers auf der Ride aus, denn sie eröffnen die Show mit ihrem bekanntesten Song Blind. Die Erfolgssingle aus dem Jahr 1994, welche sie in kürzester Zeit an die Spitze der US Metal-Szene katapultierte, startet mit den erwähnten kurzen Schlägen auf der Ride und ein bisschen mit Gitarren-Wirrwarr. Bevor der Song explodiert schreit Jonathan Davis ins Mikro: „Are you ready?“ BÄM!! Nahezu 90% der Zuschauer springen im Takt auf und ab und schreien sich die Lunge aus. Vorne bricht der erste Mosh Pit aus und hat Folgen, denn kurze Zeit später rennen die ersten Mosher mit blutigen Nasen oder zahnlos zurück. Holy Shit!
Das Publikum ist nach diesem Start voll dabei und bewegt sich zu jedem Song, bis zum Schluss. KoRn finden einen guten Mix aus neueren Songs und alten Gassenhauern, wie Falling Away from me, Dead Bodies Everywhere, Twist, Freak on a Leash etc. Nach der starken Show der Herren sieht man viele glückliche und vor allem verschwitzte Gesichter.
Danach ist es Zeit für Südstaaten Metal. Hellyeah mit Drum-Legende Vinnie Paul (Ex-Pantera) stampfen sich durch ihre Setlist und das Publikum dankt es ihnen mit viel Beifall. Nach fast jedem Song werden die Teufelshörner raufgestreckt als Zeichen der Zustimmung und Begeisterung.
Bevor KoRn die Bühne entern, wird auf der Terrasse im Komplex die letzte Zigarette geraucht und das letzte Bier bestellt. Allgemein muss erwähnt werden, dass die Infrastruktur des Clubs gut bis sehr gut ist. Im ganzen Lokal findet man 4-5 Getränkestände. Langes Anstehen für ein Getränk muss man deshalb nicht befürchten, die WC’s sind einfach zu erreichen, die erwähnte Terrasse für Raucher ist top und der Club ist direkt an ÖV angebunden. Was will man mehr?
Nun ist es aber Zeit für KoRn. Das Publikum rastet bei den ersten Schlägen des Schlagzeugers auf der Ride aus, denn sie eröffnen die Show mit ihrem bekanntesten Song Blind. Die Erfolgssingle aus dem Jahr 1994, welche sie in kürzester Zeit an die Spitze der US Metal-Szene katapultierte, startet mit den erwähnten kurzen Schlägen auf der Ride und ein bisschen mit Gitarren-Wirrwarr. Bevor der Song explodiert schreit Jonathan Davis ins Mikro: „Are you ready?“ BÄM!! Nahezu 90% der Zuschauer springen im Takt auf und ab und schreien sich die Lunge aus. Vorne bricht der erste Mosh Pit aus und hat Folgen, denn kurze Zeit später rennen die ersten Mosher mit blutigen Nasen oder zahnlos zurück. Holy Shit!
Das Publikum ist nach diesem Start voll dabei und bewegt sich zu jedem Song, bis zum Schluss. KoRn finden einen guten Mix aus neueren Songs und alten Gassenhauern, wie Falling Away from me, Dead Bodies Everywhere, Twist, Freak on a Leash etc. Nach der starken Show der Herren sieht man viele glückliche und vor allem verschwitzte Gesichter.
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