Die ultimativen Lernplätze für den Herbst
students Redaktion - Ja, es gibt sie, die Studenten, die sich noch nicht einmal in der Hälfte des Semesters befinden und schon nach Lernplätzen Ausschau halten müssen.
Ich gehöre zur gefühlten Minderheit, die am liebsten zu Hause lernt. Das sollte man aber nur tun, wenn man über ein Minimum an Selbstbeherrschung und Platz verfügt. Sonst artet das Vorhaben schnell in einen „Ich-wollte-nur-mal-kurz-Facebook-checken-uiii-Faultierlivideo-aaach-meinen-Ex-habe-ich-schon-lange-nicht-mehr-online-gestalkt-Szenarien" aus, bei dem man das Lernen einfach mal vergisst.
Der Klassiker unter den Lernplätzen ist die Bibliothek. Zu dieser Jahreszeit kann man sich wenigstens noch einigermassen sicher fühlen, dass einen vor der Tür der ZB keine Schlange länger als die vor Disneyland erwartet. Ich bevorzuge kleinere Bibliotheken, darum ist meine erste Wahl die Bib am Linguistik-Departement der ZHAW in Winterthur. Einfach mit dem Lift im Gebäude SM in den vierten Stock fahren und sich einen Fensterplatz sichern. Oder besser den mit Blick auf ein Regal.
Wer privilegiert ist ein GA zu besitzen, sollte auch über die Möglichkeit nachdenken, im Zug zu lernen. Das Surface Pro 3 lässt sich praktischerweise wie ein normaler Laptop auch ohne Tisch benutzen. Denn die Bildschirmstütze verrutscht nicht wenn man sie auf die Knie stellt. Auch hier gilt: Fensterplätze sind zu meiden, besonders solche mit Panoramablick.
Falls man zwischendurch WLAN braucht, empfiehlt sich ein Zwischenhalt am Zürcher Hauptbahnhof, wo es seit Kurzem überall gratis Internet gibt.
Niemand gibt es zu, aber jeder hat es schon einmal gemacht: In der Cafékette mit dem grün-weissen Logo gelernt. Sei es aus Verzweiflung oder aus Gruppendruck. Doch welcher Student kann sich im Ernst regelmässig Kaffee über fünf Franken leisten ohne seine Grossmutter zu verpfänden? Eine Studentengruppe kann das: Die Bucksters. Sie lernen ausschliesslich im Starbucks. Zu dieser Jahreszeit sind sie sehr leicht zu erkennen, da sie literweise „Pumpkin Spice Latte“ schlürfen und diesen mit „PSL, bitte“ bestellen. Von einem von ihnen habe ich mir verraten lassen, dass der Starbucks am Zürcher Bahnhofplatz sich einen neuen langen Lerntisch angeschafft hat. Na dann, auf auf!
Der Klassiker unter den Lernplätzen ist die Bibliothek. Zu dieser Jahreszeit kann man sich wenigstens noch einigermassen sicher fühlen, dass einen vor der Tür der ZB keine Schlange länger als die vor Disneyland erwartet. Ich bevorzuge kleinere Bibliotheken, darum ist meine erste Wahl die Bib am Linguistik-Departement der ZHAW in Winterthur. Einfach mit dem Lift im Gebäude SM in den vierten Stock fahren und sich einen Fensterplatz sichern. Oder besser den mit Blick auf ein Regal.
Wer privilegiert ist ein GA zu besitzen, sollte auch über die Möglichkeit nachdenken, im Zug zu lernen. Das Surface Pro 3 lässt sich praktischerweise wie ein normaler Laptop auch ohne Tisch benutzen. Denn die Bildschirmstütze verrutscht nicht wenn man sie auf die Knie stellt. Auch hier gilt: Fensterplätze sind zu meiden, besonders solche mit Panoramablick.
Falls man zwischendurch WLAN braucht, empfiehlt sich ein Zwischenhalt am Zürcher Hauptbahnhof, wo es seit Kurzem überall gratis Internet gibt.
Niemand gibt es zu, aber jeder hat es schon einmal gemacht: In der Cafékette mit dem grün-weissen Logo gelernt. Sei es aus Verzweiflung oder aus Gruppendruck. Doch welcher Student kann sich im Ernst regelmässig Kaffee über fünf Franken leisten ohne seine Grossmutter zu verpfänden? Eine Studentengruppe kann das: Die Bucksters. Sie lernen ausschliesslich im Starbucks. Zu dieser Jahreszeit sind sie sehr leicht zu erkennen, da sie literweise „Pumpkin Spice Latte“ schlürfen und diesen mit „PSL, bitte“ bestellen. Von einem von ihnen habe ich mir verraten lassen, dass der Starbucks am Zürcher Bahnhofplatz sich einen neuen langen Lerntisch angeschafft hat. Na dann, auf auf!
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