ABBA GOLD – The Concert Show begeistert Schweiz
Christina Uebelhart - Ununterbrochenes Standing Ovation, klatschende Hände und pausenloses Tanzen und Mitsingen, das ist ABBA Gold. Obschon man die Evergreens von Agnetha, Anni-Frid, Björn und Benny tausendmal schon gehört hat und in und auswendig kennt, ist ABBA unsterblich und begeistern immer wieder aufs Neue.
Sie sind Kult, sie sind unsterblich und Menschen weltweit haben ihre Songs im Ohr: ABBA – eine der grössten Popbands aller Zeiten – lebt! In einer furiosen Live-Show bringt „ABBA GOLD – The Concert Show“ die Evergreens von Agnetha, Anni-Frid, Björn und Benny originalgetreu zurück auf die Bühne.
Auch wenn Agnetha, Anni-Frid, Björn und Benny schon viele Jahre nicht mehr gemeinsam auftreten, ihre Songs aus den 70er und 80er Jahren sind noch heute Kult, ihre Hits seit vier Jahrzehnten Ohrwürmer, die bei vielen Radiosendern noch heute rauf und runter gespielt werden. Bei
insgesamt 380 Millionen verkauften Tonträgern ist dies auch kein Wunder.
Abba Gold präsentiert Schweden-Häppchen am Laufmeter
Die Bandmitglieder Agnetha (alias Deborah Watt), Anna Fried (Kate Bassett), Björn (Richard Benson) und Benny (Dale Forbes) wurden durch einen Schlagzeuger und einen Gitarristen unterstützt. Abba ist Retro, fantastisch und zeitlos obendrein. Und Abba geht in die Beine und in die Hüften. Abba Gold sorgt für Muskelkater und Heiserkeit am Tag danach. Doch das nimmt das Publikum bei einem so fantastischer Konzertshow gerne in Kauf. Weder Teenies noch die Senioren bilden da eine Ausnahme. Auch nicht im beinahe ausverkauften Berner National. Die Besucher feierten eine ausgelassene Party zu den Hits der legendären schwedischen Gruppe, die sich 1982 aufgelöst hatte. „Money, Money, Money“, „Dancing Queen“, „Voulez-Vous", „Waterloo“, die Cover-Band servierte ein Schweden-Häppchen nach dem andern. Die Zuschauer kamen aus dem Klatschen und Mitsingen gar nicht mehr heraus. Die musikalischen Qualitäten des englischen Quartetts liessen nichts zu wünschen übrig.
Beim Song "Mamma Mia" war im Publikum überhaupt kein Halten mehr. Im Saal vom Berner National gab es überhaupt niemanden mehr, der auf seinem Sitz still sitzen blieb, der Konzertsaal kochte. Erst als die Solos von Anna Frids „Super Trooper“ und Agnethas „The Winner Takes It All“ gefühlvoll interpretiert wurden kehrte wieder etwas Ruhe in den Saal. Nach der Pause kehrte die Band mit Kimonos zurück und präsentierten ihre Songs "Summer Night City" und "Eagle". Mit dem darauffolgenden Trommel- und ein Klaviersolo präsentierte sich Anna Fried bei "Fernado" ein hinreissendes Solo. Mit ihrem phänomenalem Duett "I`ve Been Waiting For You" verzauberten die aus London stammenden Sängerinnen mit ihren hervorragend ausgebildeten Stimmen das Berner Publikum.
Mit diesem super phänomenalen Konzert löste Abba Gold beim Publikum mit Sicherheit ein „ABBAHochgefühl“ aus. Nach dieser gelungener Show ist das weltweit existierende ABBA – Fieber ansteckender als je zuvor.
Text: Christina Uebelhart
Fotos: Matthias Uebelhart
Auch wenn Agnetha, Anni-Frid, Björn und Benny schon viele Jahre nicht mehr gemeinsam auftreten, ihre Songs aus den 70er und 80er Jahren sind noch heute Kult, ihre Hits seit vier Jahrzehnten Ohrwürmer, die bei vielen Radiosendern noch heute rauf und runter gespielt werden. Bei
insgesamt 380 Millionen verkauften Tonträgern ist dies auch kein Wunder.
Abba Gold präsentiert Schweden-Häppchen am Laufmeter
Die Bandmitglieder Agnetha (alias Deborah Watt), Anna Fried (Kate Bassett), Björn (Richard Benson) und Benny (Dale Forbes) wurden durch einen Schlagzeuger und einen Gitarristen unterstützt. Abba ist Retro, fantastisch und zeitlos obendrein. Und Abba geht in die Beine und in die Hüften. Abba Gold sorgt für Muskelkater und Heiserkeit am Tag danach. Doch das nimmt das Publikum bei einem so fantastischer Konzertshow gerne in Kauf. Weder Teenies noch die Senioren bilden da eine Ausnahme. Auch nicht im beinahe ausverkauften Berner National. Die Besucher feierten eine ausgelassene Party zu den Hits der legendären schwedischen Gruppe, die sich 1982 aufgelöst hatte. „Money, Money, Money“, „Dancing Queen“, „Voulez-Vous", „Waterloo“, die Cover-Band servierte ein Schweden-Häppchen nach dem andern. Die Zuschauer kamen aus dem Klatschen und Mitsingen gar nicht mehr heraus. Die musikalischen Qualitäten des englischen Quartetts liessen nichts zu wünschen übrig.
Beim Song "Mamma Mia" war im Publikum überhaupt kein Halten mehr. Im Saal vom Berner National gab es überhaupt niemanden mehr, der auf seinem Sitz still sitzen blieb, der Konzertsaal kochte. Erst als die Solos von Anna Frids „Super Trooper“ und Agnethas „The Winner Takes It All“ gefühlvoll interpretiert wurden kehrte wieder etwas Ruhe in den Saal. Nach der Pause kehrte die Band mit Kimonos zurück und präsentierten ihre Songs "Summer Night City" und "Eagle". Mit dem darauffolgenden Trommel- und ein Klaviersolo präsentierte sich Anna Fried bei "Fernado" ein hinreissendes Solo. Mit ihrem phänomenalem Duett "I`ve Been Waiting For You" verzauberten die aus London stammenden Sängerinnen mit ihren hervorragend ausgebildeten Stimmen das Berner Publikum.
Mit diesem super phänomenalen Konzert löste Abba Gold beim Publikum mit Sicherheit ein „ABBAHochgefühl“ aus. Nach dieser gelungener Show ist das weltweit existierende ABBA – Fieber ansteckender als je zuvor.
Text: Christina Uebelhart
Fotos: Matthias Uebelhart
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