Im Wagen vor mir
Manchmal spielt einem der Zufall einen Streich. Oder ist es doch kein Zufall? Eine Kolumne über die Ängste auf einer Tramfahrt zwischen Kunsthaus und Unispital.
Student müsste man sein!
Nun arbeite ich also auch. Es hat seine Vor- und Nachteile gegenüber dem Studentenleben. Eine kleine, nicht ganz ernst gemeinte Aufzählung. Für mehr bin ich zu müde von der vielen Arbeit; das bin ich mich nicht gewohnt.
Probleme, Probleme
Als Gymnasiast hat man eigentlich immer Probleme zu klären: Seien es Ernährungsfragen oder kleinere schulische Krisen. Oder das soziale Umfeld. Es gibt immer etwas zu tun, packen wir es morgen an.
Wie wird man cosmopolitan?
Wieder einmal durfte ich im Tram ein Gespräch belauschen: Darüber, wie man cosmopolitan aussieht. Und dann durfte ich Chips riechen, aber nicht essen. Aber Hauptsache, es ist daraus eine neue Kolumne entstanden.
Keine Apokalypse, aber tausend kleine Tode
Bald haben wir den angekündigten Weltuntergang schon um eine Woche überlebt. Wir haben sogar Weihnachten überlebt und das ganze Shoppen vorher. Ich denke, wir können uns nun schon auf die Schulter klopfen. Wobei ich am 21. gar nicht sicher war, ob es nicht doch zur Apokalypse kommen könnte.
Über was ich mich aufrege, Teil 1
Man könnte sich über vieles aufregen in dieser Welt. Dabei muss aber immer auch Platz bleiben für die kleinen Dinge im Leben. Deshalb rege ich mich auch gerne über die kleinen Dinge auf. Eine kleine Auflistung.
Morgens um 7.15
Ich mag den FC Zürich, aber um 7.15 am Morgen ist es eindeutig zu früh um für ihn zu fanen. Vor allem im Tram, wenn ich meine Ruhe haben will. Einmal Südkurve für unterwegs.
Das Imperium schlägt zurück
Wenn man in der Nähe einer Tramhaltestelle wohnt, welche zwischen der Drogenabgabestelle und dem Arbeitsamt liegt, hat man als Kolumnist ausgesorgt. Da wird getrunken, geschimpft, beleidigt und diskutiert über Gott und die Welt. Ein kleiner Ausschnitt aus dem ganz normalen Wahnsinn.